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Theravada Tradition: Eine Chronologie

Theravada Tradition

Summary:

Theravada Buddhism

Eine Chronologie

Übersetzung ins Deutsche von:

jb für ZzE

Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden

Diese zeitliche Auflistung hält einige bedeutende Anlässe und Persönlichkeiten in der Entwicklung der Theravada Tradition fest, die auf die eine oder andere Weise, bedeutend in Werken, die hier auf diesen Seiten zu finden sind, heraus gezeichnet werden. Dies ist nicht als eine umfangreiche Zeitskala anzusehen.

Da die Quellen, die ich zum Erstellen dieser Zeittafel benutzt habe (aufgezeigt in den geschwungenen Klammern {} und am Ende dieses Dokumentes angeführt), oftmals Buddhas Geburt zu verschiedenen Daten annehmen, mußte ich Stellenweise interpolieren, um es den Ereignissen anzupassen (speziell die frühen), um eine einigermaßen konsistente Chronologie zu schaffen. Wie auch immer, sollte die Chronologie einen ziemlich klares Bild über die relative Abfolge von Ereignissen geben, wenn auch nicht unbedingt die letztgültigen Zeitdaten, an denen sie aufkamen.

Für eine grundlegende Einführung zur Theravada-Tradition, sehen Sie bitte "Was versteht man unter Theravada?" ein.

<dl> <dt>BE(1) CE(2)</dt>

-80 -624/-560

Der Bodhisatta (Sanskrit: Bodhisattva), oder zukünftige Buddha, wird in Lumbini (im heutigen Nepal) als Siddhattha (Skt: Siddhartha) Gotama, ein Prinz des Sakya-Klans, geboren. {1,2}

-51 -595/-531

Buddha entsagt dem Haushälterleben (Alter 29).

-45 -589/-525

In Meditation unter dem Bo-Baum in den Wäldern Gayas (nun Bodhgaya, Indien), während der Vollmondnacht im Mai, wurde der Bodhisattva zum Buddha (Alter 36). Während der Vollmondnacht im Juli, verkündete Buddha seine erste Lehrrede nahe Varanasi, stellte der Welt die Vier Edlen Wahrheiten vor und begann damit seine fünfundvierzig jährige Laufbahn des Lehrens einer Religion, die er „Dhamma-Vinaya“ nannte.

</dd>

<dt>1

  1. 544/-480</dt>

<dd>Parinibbana (Skt: Parinirvana; Tod und letztliche Befreiung) von Buddha in Kusinara (nun Kusinagar, India) (Alter 80). {1,3}

Während der Regenrückzugsklausur nach Buddhas Parinibbana, wurde das Erste Konzil (sangayana) in Rajagaha, Indien, einberufen, zu dem sich fünfhundert Arahant-Bhikkhus, geführt von Mahakassapa, versammelten und den gesamten Körper der Lehren Buddhas rezitierten. Die Rezitation des Vinaya durch den Ehrw. Upali, wurde als Vinaya Pitaka angenommen, die Rezitation des Dhammas, vom Ehrw. Ananda, wurde als der Sutta Pitaka etabliert. {1,4}

100 -444/-380

Hundert Jahre nach Buddhas Parinibbana, wurde das Zweite Konzil in Vesali einberufen, um strittige Punkte des Vinayas zu diskutieren. Die erste Spaltung der Sangha kam auf, in der die sich die Mahasanghika-Schule von den Traditionalisten Sthaviravadin abspaltete. Der Grund war, daß die Mahasanghikas es ablehnten, die Suttas und den Vinaya als die letztliche Autorität, bezüglich Buddhas Lehren, anzusehen. Diese Spaltung bezeichnet den Beginn dessen, was sich später zu Mahayana-Buddhismus entwickelte, welcher zur dominanten Form des Buddhismus in Nordasien (China, Tibet, Japan, Korea) wurde. {1}

294 -250

Das Dritte Konzil wurde von König Asoka in Pataliputra (India) einberufen. Streitigkeiten über Punkte der Doktrin, führte zu weiterer Spaltung, und brachte die Sarvastivadin und Vibhajjavadin Sekte auf. Der Abhidhamma Pitaka wird zu diesem Konzil rezitiert, zusammen mit ergänzenden Abschnitten aus dem Khuddaka Nikaya. Der moderne Pali Tipitaka ist nun grundlegend vollständig, wobei einige Wissenschaftler behaupten, daß zumindest zwei Teile des bestehenden Kanons, das Parivara in der Vinaya und das Apadana in den Suttas, aus einer späteren Periode stammen mögen. {1, 4}

297 -247

König Asoka sendet seinen Sohn, den Ehrw. Mahinda, auf eine Mission, um Buddhismus nach Sri Lanka zu bringen; König Devanampiya Tissa von Sri Lanka konvertiert {5}. Asoka sendet auch Boten ins südliche Burma und Zentral-Thailand {1}.

304 -240

Der Ehrw. Mahinda etabliert das Mahavihara (Große Kloster) von Anuradhapura, Sri Lanka. Die Vibhajjavadin-Gemeinde, die dort lebt, wird als Theravada bekannt. Mahinda stellt die ersten Tipitaka-Kommentare, in singhalesischer Sprache zusammen. Mahindas Schwester, die Erhw. Sanghamitta, kommt mit einem abgezweigten Stetzling, von dem originalen Bo-Baum, in Sri Lanka an und etabliert die Bhikkhuni-Sangha in Sri Lanka.{1, 5}

444 -100

Hungersnot und Spaltungen in Sri Lanka, zeichnen den Bedarf einer niedergeschriebenen Aufzeichnung des Tipitaka vor, um die buddhistische Religion zu erhalten. König Vattagamani ruft das Vierte Konzil ein, zu dem fünfhundert Rezitierende und Schreiber aus dem Mahavihara den Pali-Tipitaka zum ersten Mal, auf Palmblätter, nieder schreiben. {4, 5, 6}

544 1

Unsere Zeitrechnung (CE) beginnt; Jahr 1 AD.

744 200

Die buddhistische Universität in Nalanda, Indien erblüht; bleibt für über 1000 Jahre ein Weltzentrum für Buddhismus. {1}

ca. 1000 5. Jh.

Der Ehrw. Buddhaghosa sortiert die verschiedenen singhalesischen Kommentare über den Kanon, sich vorwiegend auf das Maha Atthakatha (Großer Kommentar), des Mahaviharas stützend, und übersetzt diese ins Pali. Dies macht singhalesische buddhistische Gelehrtenarbeit zum ersten Mal für die gesamte Theravada-Welt zugänglich und bezeichnet damit den Beginn, was in den folgenden Jahrhunderten zum gewaltigen Körper der Post-Kanonischen Pali-Literatur wird. Buddhaghosa stellt auch sein enzyklopädisches Meditationsmanuskript, wenn auch umstritten, das Visuddhimagga (Der Pfad der Reinigung) zusammen. Die Ehrw. Buddhadatta und Dhammapala schreiben ergänzende Kommentare und Sub-Kommentare. {7}

ca. 1100 600

Buddhismus in Indien beginnt seinen langwierigen und langsamen Schwund, von dem er sich nicht mehr erholen wird. {1}

ca. 1100? 1400? 6. Jh.? 9. Jh.?

Dhammapala stellt Kommentare über Teile des Kanons, die von Buddhaghosa übersehen wurden zusammen (so wie etwas das Udana, Itivuttaka, Theragatha und Therigatha), gemeinsam mit ausführlichen Sub-Kommentaren zu Buddhaghosas Arbeit. {7}

1594 1050

Die Bhikkhu- und Bhikkhuni-Gemeinschaft in Anuradhapura stirbt aufgrund einer Invasion aus dem Süd-Indien aus. {1, 5}

1614 1070

Bhikkhus von Pagan kommen in Polonnaruwa, Sri Lanka an, um die ausgelöschte Theravada-Einweihungsline auf der Insel wiederherzustellen. {5}

1697 1153

Buddhistisches Konzil (das 5. entsprechend Sri Lanka; das 7. entsprechend der Thailänder) in Sri Lanka. {12}

1708 1164

Polonnaruwa wir von Eindringlingen zerstört. Unter der Leitung von zwei Mönchen der Waldtradition der Mahavihara-Sekte, Ehrw, Mahakassapa und Sariputta, vereinigt König Parakramabahu alle Bhikkhus in Sri Lanka unter der Mahavihara-Sekte. {1, 8}

1780 1236

Bhikkhus aus Kañcipuram, Indien kommen in Sri Lanka an, um die Theravada-Einweihungslinie wiederherzustellen. {1}

1823 1279

Die letzte bekannte Aufzeichnung über ein Theravada Bhikkhuni Kloster (in Burma). {8}

1831 1287

Pagan wird von mongolischen Invasoren geplündert; der Beginn des Rückgangs. {1}

ca. 1900 13. Jh.

Eine Waldtraditionslinie aus Sir Lanka, kommt in Burma und Thailand an. Theravada breitet sich nach Laos aus. Thai-Theradava Klöster erschienen zuerst in Kambodscha, kurz bevor die Siamesen ihre Unabhängigkeit von den Khmer erlangten. {1}

ca. 2000 1400

Eine weiter Waldtradition wird von Sri Lanka nach Ayudhaya, der thailändischen Hauptstadt exportiert. Eine neue Linie wird nach Burma importiert. {1}

2297 1753

König Kirti Sri Rajasinha gewinnt Bhikkhus vom thailändischen Hof, um die Einweihungslinie, die in Sri Lanka ausgestorben war, wiederherzustellen. Dies ist der Ursprung des Siyam Nikaya. {8}

2312 1768

Birmanen zerstören Ayudhaya (Siamesische Hauptstadt).

2321 1777

König Rama I, Gründer der gegenwärtigen Dynastie in Thailand, erhält eine Kopie des Tipitakas aus Sri Lanka und sponsert ein Konzil, um die thailändische Version des Tipitakas zu standardisieren, Kopien dessen, werden an Kloster im ganzen Land gespendet. {1}

2347 1803

Singhalesen eingeweiht in der burmesischen Stadt Amarapura, gründen den Amarapura Nikaya in Sri Lanka, um den Siyam Nikaya zu ergänzen, welcher ausschließlich Brahmanen aus dem Hochland rund um Kandy zuließ. {9}

2372 1828

Thailands Prince Mongkut (später König Rama IV) gründet die Dhammayut-Bewegung, welche später zu Dhammayut-Sekte wird. {1}

ca. 2400 1800

Sri Lankan Sangha verfällt unter dem Druck von zwei Jahrhunderten europäischer Kolonialherrschaft (Portugiesen, Holländer und Briten). {5}

2406 1862

Waldmönche, angeführt vom Ehrw. Paññananda ziehen nach Burma für eine Wiedereinweihung, kehren nach Sri Lanka zurück und gründen in den nachfolgenden Jahren den Ramañña Nikaya. {9} Erste Übersetzung des Dhammapada in eine westliche Sprache (Deutsch). {2}

2412 1868

Buddhistisches Konzil (5. aus burmesischer Sicht) wird in Mandalay, Burma gehalten; der Pali Kanon wird auf 729 Marmortafeln festgehalten. {2}

2417 1873

Der Ehrw. Mohottivatte Gunananda schlägt christliche Missionare in einer öffentlichen Debatte, eine Zündfeuer für das Wiederaufkommen von singhalesischen Stolz an seiner buddhistischen Tradition. {8}

2423 1879

Sir Edwin Arnold veröffentlicht sein Heldengedicht Light of Asia, welches ein Bestseller in England und den USA wird und das westliche Interesse an Buddhismus stimuliert.

2424 1880

Helena Blavatsky und Henry Steel Olcott, Gründer der Theosophical Society, kommen aus den USA in Sri Lanka an, begrüßen Buddhismus und beginnen eine Kampagne um Buddhismus auf der Insel wiederzubeleben, indem sie zur Etablierung von buddhistischen Schulen anregen. {1}

2425 1881

Pali Text Society wird in England von T.W. Rhys Davids gegründet; das meiste des Tipitakas wird in Latein-Schrift veröffentlicht und in den nächsten hundert Jahren, in englische Übersetzungen.

2435 1891

Maha Bodhi Society wird in Indien von dem Laienanhänger Anagarika Dharmapala aus Sir Lanka, im Bemühen, Buddhismus in Indien wiederherzustellen, gegründet. {1}

2443 1899

Der erste westliche Theravada-Mönch (Gordon Douglas) wird in Burma eingeweiht. {2}

ca. 2444 ca. 1900

Der Ehrw. Ajaan Mun und der Ehrw. Ajaan Sao wiederbeleben die Waldmeditationstradition in Thailand. {1}

2445 1902

König Rama V von Thailand leitet einen Sangha-Akt ein, der formal den Beginn der Mahanikaya- und Dhammayut-Sekte gründet. Die Sangha-Verwaltung, welche zu dieser Zeit in den Händen von Beamten der Laienschaft, ausgewählt vom König, war, wird den Bhikkhus selbst überlassen.

2493 1949

Mahasi Sayadaw wird zum führenden Lehrer des regierungsgeförderten Meditationszentrums in Rangun, Burma. {10}

2498 1954

Die birmanische Regierung finanziert ein Buddhistisches Konzil (das 6. aus burmesischer und singhalesischer Sicht) in Rangun.

2500 1956

Buddha Jayanti Jahr, Erinnerungsfeier zum Bestehen von 2.500 Jahren des Buddhismus.

2502 1958

Der Ehrw. Nyanaponika Thera etabliert die Buddhist Publication Society in Sri Lanka, um englischsprachige Bücher über Theravada-Buddhismus zu publizieren. Die Sarvodaya Shramadana Bewegung wird in Sri Lanka gegründet, um buddhistische Ideale als Werkzeug für das Lösen von drückenden sozialen Spannungen, vorzustellen. Zwei deutsche Mönche werden in der Königlichen Botschaft Thailands, in London, eingeweiht, und sind damit die ersten, die volle Theravada-Einweihung im Westen erlangen. {1, 2}

ca. 2504 1960er(3)

Washington (D.C.) Buddhist Vihara wird gegründet — die erste Theravada-Klostergemeinschaft in den USA. {11 und Bhavana Society Brochure}

ca. 2514 1970er

Flüchtlinge aus den Kriegen in Vietnam, Kambodscha und Laos, lassen sich in den USA und Europa nieder und gründen zahlreiche eng verbundene buddhistische Gemeinden im Westen. Der Ehrw. Taungpulu Sayadaw und Dr. Rina Sircar, aus Burma, gründen das Taungpulu Kaba-Aye Kloster in Nord-Kalifornia, USA.

Der Ehrw. Ajaan Chah gründet Wat Pah Nanachat, ein Waldkloster in Thailanda, um westliche Mönche auszubilden. Insight Meditation Society, ein Laienmeditationszentrum, wird in Massachusetts, USA, gegründet. Der Ehrw. Ajaan Chah reist nach England um eine kleine Gemeinschaft von Mönchen im Hamsptead Vihara zu gründen, welches später Erfolg in England trägt und zum Wat Pah Cittaviveka (Chithurst Forest Monastery) wird.

ca. 2524 1980er

Laienmeditationszentren werden zunehmenden populär in den USA und Europa. Das erste Theradava-Waldkloster in den USA (Bhavana Society) wird in West Virginia gegründet. Amaravati Buddhist Monastery wird in England von Ehrw. Ajaan Sumedho (Schüler vom Ehrw. Ajaan Chah) gegründet.

ca. 2534 1990er

Fortwährende Expansion von Theravada-Sanghas im Westen: Klöster aus der thailändischen Waldtradition werden in Kalifornien, USA, gegründet (Metta Forest Monastery, gegründet vom Ehrw. Ajaan Suwat; Abhayagiri Monastery, gegründet vom Ehrw. Ajaans Amaro und Pasanno). Buddhismus trifft auf den Cyberspace: buddhistische Onlineinformationsnetzwerke entwicklen sich; mehrere Ausgaben des Pali Tipitaka werden online verfügbar.

</dl>

2537 1993 - Gegenwart

Mit der Etablierung von BBS und der später darauf folgenden Einrichtung der Online-Dhamma-Seite „Access to Insight“ durch John Bullitt (1995) entsteht eine globale Informationsquelle über die Theravadatradition, abseits der modernen Wege des Handels, die vielen Millionen Interessierten in der ganzen Welt, den Zugang zu den Lehren des Pali-Kanons ermöglicht.

Anmerkungen

<dl class=„indexInline“>

1.

BE = Buddhistische Zeitrechnung. Das Jahr 1 des buddhistischen Kalenders ist das Jahr von Buddhas Parinibbana (Tod und letztliche Befreiung), in Buddhas achtzigsten Lebensjahr (480 BCE entsprechend der „geschichtlichen“ Zeitfolge; 544 BCE nach der traditionellen Rechnung).

Das tatsächliche Datum von Buddhas Geburt ist unbekannt. Entsprechend der buddhistischen Tradition, passierte die Geburt Buddhas im Jahre 624 BCE, doch einige gegenwärtige Abschätzungen datieren sie viel später, vielleicht mit 448 BCE {1}. 560 BCE ist ein allgemeiner angekanntes Datum der Geburt Buddhas und das „geschichtliche“ Datum für diesen Anlaß, daß ich hier verwendet habe.

560 BCE ist ein allgemeiner anerkanntes Datum der Geburt Buddhas und das „geschichtliche“ Datum für diesen Anlaß, daß ich hier verwendet habe. Ereignisse in der Zeitabfolge vor und bis 250 CE, werden mit zwei CE Daten gezeigt: das Datum, basierend auf die „traditionelle Berechnung aus 624 BCE, gefolgt vom Datum, aus der „geschichtlichen“ Zeitrechnung, ausgehend von 560 BCE. Nach 250 CE wird das „geschichtliche“ Datum weggelassen, da diese Daten eigentlich nur passend für Diskussionen über früher Ereignisse sind.

Um das entsprechende CE-Datum zu einem Ereignis im traditionellen buddhistischen Kalender zu errechnen, ziehen man 544 Jahre vom BE-Datum ab. Die BE-Daten von gut dokumentierten historischen Ereignissen (speziell jene im zwanzigsten Jahrhundert) mögen sich um ein Jahr unterscheiden, da das Jahr im CE und BE Kalender in verschiedenen Monaten beginnt (Jänner bzw. April/Mai).

2.

CE = Unsere Zeitrechnung („Common Era). Jahr 1 unserer Zeitrechnung entspricht dem Jahr 1 AD (Anno Domini) im christlichen Kalender. -1 CE (oder 1 BCE — „Before the Common Era“, vor unserer Zeitrechnung) entspricht dem Jahr 1 BC („Before Christ“, vor Christus). Entsprechend Übereinkunft, gibt es kein Jahr Null; der Tag nach dem 31. Dezember 1 BCE ist der 1 Jänner 1 CE.

3.

Ereignisse der letzten paar Jahrzehnte, sind noch zu aktuell, um ihnen Historische Bedeutung zuzuschreiben.

Quellen

<dl class=„indexInline“>

{1}

The Buddhist Religion: A Historical Introduction (vierte Ausgabe) von R.H. Robinson u. W.L. Johnson (Belmont, California: Wadsworth, 1996)

{2}

The Buddha's Way von H. Saddhatissa (London: Allen u. Unwin, 1971)

{3}

Pali Literature and Language von Wilhelm Geiger (New Delhi: Oriental Books, 1978)

{4}

Beginnings: the Pali Suttas von Samanera Bodhesako (Kandy: Buddhist Publication Society, 1984)

{5}

Buddhismus in Sri Lanka von H.R. Perera (Kandy: Buddhist Publication Society, 1966)

{6}

The Path of Purification (Visuddhimagga) (Einleitung) vom Ehrw. Bhikkhu Ñanamoli (Kandy: Buddhist Publication Society, 1975)

{7}

Indian Buddhism (zweite Ausgabe) von A.K. Warder (Delhi: Motilal Banarsidass, 1980)

{8}

Theravada Buddhismus: A Social History from Ancient Benares to Modern Colombo von Richard Gombrich (London und New York: Routledge und Kegan Paul, 1988)

{9}

The Forest Monks of Sri Lanka: An Anthropological and Historical Study von Michael Carrithers (Delhi: Oxford University Press, 1983)

{10}

Der Prozess der Einsicht von Mahasi Sayadaw (Kandy: Buddhist Publication Society, 1994)

{11}

World Buddhist Directory von The Buddhist Information Centre (Colombo, Sri Lanka: Buddhist Information Centre, 1984)

{12}

Buddhismus in Thailand: Seine Vergangenheit und in der Gegenwart von Karuna Kusalasaya (Kandy, Sri Lanka: Buddhist Publication Society, 2005), Anm. 3.


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de/history.txt · Zuletzt geändert: 2022/08/08 13:23 von Johann