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+ | ====== Kopf und Herz gemeinsam: Die Brahmavihāras mit Weisheit erfüllen ====== | ||
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+ | Die // | ||
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+ | Von diesen vier Emotionen ist Wohlwollen // | ||
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+ | Die nächsten beiden Emotionen, in der Liste sind, im wesentlichen Ergänzungen zu Wolhwollen. Mitgefühl // | ||
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+ | Diese Haltungen uneingeschränkt zu machen, erfordert Arbeit. Es ist leicht, Wohlwollen, Mitgefühl und Mitfreude für Menschen zu empfinden, die Sie mögen und lieben, aber da gibt es sicher auch Leute, die Sie nicht mögen, oft auch aus gutem Grund. Ähnlich dem, gibt es viele Leute, für die es Ihnen leicht fällt, Gleichmut zu empfinden: Leute, die Sie nicht kennen, oder jene, um die Sie sich wenig kümmern. Doch es ist schwer, Gleichmut zu empfinden, wenn Menschen, die Sie gerne haben, leiden. Doch müssen Sie, wenn Sie die Brahmavihāras entwickeln wollen, alle diese Leute in den Bereich Ihrer Wahrnehmung miteinschließen, | ||
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+ | All zu oft glauben Meditierende, | ||
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+ | Da ist es, wo der Kopf hinzu kommt. Wenn wir über das Herz als die Seite des Geistes denken, die Glück ersehnt, ist der Kopf jene Seite, die versteht wie Ursache und Wirkung tatsächlich arbeiten. Wenn Ihr Kopf und Ihr Herz lernen können, zusammen zu arbeiten, dieses wäre, wenn Ihr Kopf Vorzug dem Finden der Ursache von wahren Glück geben kann, und Ihr Herz lernen kann, diese Ursachen zu umschlingen, | ||
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+ | Das ist warum der Buddha die Brahmavihāras im Zusammenhang mit Kopflehren lehrte: Das Prinzip der Bedingtheit, | ||
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+ | Die Lehren über Kamma beginnen mit dem Prinzip, daß Leute Freude und Trübsal, aufgrund von einer Kombination von deren vergangenen und gegenwärtigen Absichten erfahren. Wenn wir mit ungeschickten Absichten, entweder für uns selbst, oder gegenüber anderen, handeln, bring dieses Leiden mit sich. Wenn wir mit geschickter Absicht handeln, werden wir Freude erfahren. Wenn wir also glücklich sein wollen, müssen wir unsere Absichten darin üben, stets geschickt zu sein. Dieses ist der erste Zweck für das Entwickeln der Brahmavihāras: | ||
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+ | Manche Leute sagen, daß uneingeschränktes Wohlwollen von selbst zu uns kommt, so unsere ' | ||
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+ | Wir könnten so ziemlich alles tun, und haben getan, doch die eine Sache, von welcher der Buddha von alle Lebewesen annimmt ist, daß wir tief im Inneren diese Fähigkeit nehmen möchten, und sie dem Glück widmen wollen. So ist die erste Lektion über Kamma, daß Sie sich nicht sehr tief hinein vertrauen können, über das was richtig zu tun wäre, bescheid zu wissen, denn dieses würde ganz einfach nur Selbstgefälligkeit fördern. Ungeschickte Absichten würden überhand nehmen, und Sie würden es nicht einmal erkennen. So müssen Sie Anstelle dessen gewissenhaft sein, um ungeschickte Absichten als solche zu erkennen, und nur auf geschickten Absichten aufbauend handeln. Der Weg um dieses sicher zu stellen, daß Sie gewissenhaft bleiben, ist Ihre Begierde nach Glück zu nehmen und diese rund herum zu teilen. | ||
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+ | Die zweite Lektion über Kamma ist, daß gerade so wie Sie der vorrangige Architekt Ihres eigenen Wohlseins und Leidens sind, andere deren vorrangige Architekten deren sind. Wenn Sie wirklich glücklich sein wollen, behandeln Sie sie nicht nur nett. Sie möchten auch, daß die anderen lernen, wie man die Ursachen für Glück erzeugt. Wenn Sie können, möchten Sie ihnen zeigen wie man das tut. Das ist warum das Geschenk des Dhammas, Lektionen darüber, wie man wahres Glück aufkommen läßt, das größte Geschenk ist. | ||
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+ | Mit des Buddhas führendstem Beispiel, wie man eine Haltung von uneingeschränktem guten Willen ausdrückt, drückt er nicht bloß den folgenden Wunsch für universelles Glück aus: | ||
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+ | <div excerpt> | ||
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+ | <div freeverse> | ||
+ | mögen alle Lebewesen wohl im Herzen sein. | ||
+ | Was immer Lebewesen da mag sein | ||
+ | schwach oder stark, ohne Ausnahme, | ||
+ | lange, groß, | ||
+ | mittel, klein, | ||
+ | subtil, markant, | ||
+ | gesehen und ungesehen, | ||
+ | nah oder fern, | ||
+ | geboren oder nach Geburt suchend: | ||
+ | Mögen alles Lebewesen wohlauf im Herzen sein.]!</ | ||
+ | </ | ||
+ | |||
+ | Er ergänzt unverzüglich einen Wunsch, daß alle Wesen Ursachen vermeiden mögen, die sie zu Unglück führen würden: | ||
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+ | < | ||
+ | <div freeverse> | ||
+ | Mag keines andere täuschen, | ||
+ | oder irgend eines irgendwo verachten, | ||
+ | oder aus Zorn und Verwirrung, | ||
+ | eines anderen Leiden erwünschen. | ||
+ | ]! < | ||
+ | </ | ||
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+ | </ | ||
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+ | Wenn Sie also Visualisierung als Teil Ihrer Ausübung von Wohlwollen verwenden, vergegenwärtigen Sie sich nicht nur lächelnde Leute, umgeben von prächtigem Wohlstand und Sinnesfreuden. Visualisieren Sie sie geschickt handelnd, sprechend und denkend. Wenn Sie gegenwärtig mit ungeschickten Absichten handeln, vergegenwärtigen Sie sie als ihre Wege ändernd. Dann handeln Sie, um diese Visualisierung zu verwirklichen, | ||
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+ | Ein gleichartiges Muster hält für Mitgefühl und Mitfreude. Lernen Sie Mitgefühl nicht nur für Leute zu fühlen die bereits Leiden, sondern auch für jene, die sich in ungeschickte | ||
+ | Handlungen einbringen, welche zu zukünftigem Leiden führen werden. Dieses bedeutet, wenn möglich, es zu versuchen Sie davon abzuhalten diese Dinge zu tun. Und zu lernen, Mitfreude nicht nur für jene zu fühlen die bereits glücklich sind, sondern auch für jene, deren Handlungen zu zukünftigem Glück führen werden. Wenn Sie die Möglichkeit haben, geben Sie Ihnen Ermutigung dazu. | ||
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+ | Doch müssen Sie auch erkennen, daß ganz gleich wie uneingeschränkt die Reichweite dieser positiven Emotionen sind, deren Auswirkungen an Grenzen (erg.: für andere) stößt. Mit anderen Worten, gleich wie stark Ihr Wohlwollen oder Mitgefühl sein mag, sind da Leute, gebunden, deren vergangene Handlungen ungeschickt sind, und die deren Wege, in der Gegenwart, nicht ändern werden und können. Dieses ist warum Sie Gleichmut als Ihren Realitätsabgleich benötigen. Wenn Sie Bereichen begegnen, in denen Sie nicht von Hilfe sein können, lernen Sie nicht betroffen zu geraten. Denken Sie an die Umfassenheit des Prinzipes des Kammas: es hält für jeden, gleich ob Sie sie mögen oder nicht. Dieses bringt Sie in eine Stellung, in der Sie klarer sehen, was verändert werden //kann//, und wo Sie von Hilfe sein // | ||
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+ | Wenn zum Beispiel jemand in Ihrer Familie unter Alzheimer leiden würde: Wenn Sie betroffen über die Tatsache der Krankheit werden, schränken Sie Ihre Möglichkeit, | ||
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+ | Eine dritte Lektion über das Prinzip des Kammas ist, daß das Entwickeln der Brahmavihāras auch dazu helfen kann, die Resultate Ihrer vergangenen schlechten Handlungen, (erg.: in der Schwere des Erfahrens) zu mildern. Der Budfha erklärte diesen Punkt mit einem Gleichnis: Wenn Sie einen Klumpen Salz in ein Glas Wasser tun, können Sie das Wasser in dem Glas nicht trinken. Doch wenn Sie diesen Salzklumpen in einen Fluß geben, könnten Sie das Wasser in dem Fluß trinken, da der Fluß so umfangreich mehr Wasser als Salz enthält. Wenn Sie die vier Brahmavihāras entwickeln, ist Ihr Geist wie der Fluß. Das geschickte Kamma des Entwickelns dieser Haltungen in der Gegenwart ist so ausdehnend, daß sie, was immer Ergebnis von vergangenen schlechten Handlungen aufkommen mögen, Sie sie kaum bemerken werden. | ||
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+ | Ein passendes Verständnis von Kamma hilf auch die falsche Vorstellung zu korregieten, | ||
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+ | Erstens, errinnern Sie sich daran, daß wenn Sie auf Leute blicken, Sie nicht alle deren kammischen Keime, aus deren vergangenen Handlungen, sehen können. Diese mögen die Wirkungen von vergangenen schlechten Handlungen erfahren, aber Sie wissen nicht, wann diese Samen zu sprießen enden. Auch haben Sie keine Ahnung davon, welche anderen Samen, was immer an wundervollen latentem Potenzial, Anstelle deren sprießen mögen. | ||
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+ | Da gibt es einen Spruch, in gewissen buddhistischen Kreisen, daß wenn Sie einer Persons vergangene Handlungen sehen wollen, Sie sich Ihre gegenwärtige Situation ansehen sollten; wenn Sie deren zukünftige Umstände sehen möchten, sehen Sie sich ihre gegenwärtigen Handlungen an. Doch dieses Prinzip gründet auf einer wesentlichen Fehlauslegung: | ||
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+ | Diese Besinnung hilft Ihnen im Entwickeln von Mitgefühl, denn sie erinnert Sie, daß Sie niemals wissen, wann die Möglichkeit einer Person zu helfen, eine Wirkung haben kann. Die Samen anderer Personens vergangener schlechter Handlungen mögen nun gerade aufgehen, doch sie können auch zu jeder Zeit vergehen. Es mag sein, daß Sie die Person sind, die da ist (erg.: sein kann) um zu helfen, wenn die Person bereit ist Hilfe zu empfangen. | ||
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+ | Das selbe Muster gilt für Mitfreude. Nehmen wir an, daß Ihr Nachbar wohlhabender als Sie sind. Sie mögen sich dagegen sträuben Mitfreude für Ihn zu fühlen, denn Sie denken: “Er ist bereits gut raus, während ich mich noch immer herumplage. Warum sollte ich ihm wünschen, daß er noch glücklicher ist als er schon ist?” Wenn Sie sich in solchen Begriffen denkend erwischen, erinnern Sie sich, daß Sie nicht wissen wie Ihre kammischen Samen sind; Sie seine kammischen Samen nicht kennen. Vielleicht sind seine guten kammischen Samen dabei abzusterben. Wollen Sie, daß sie gar schneller sterben? Schließt sein Glück das Ihre aus? Was für eine Art der Haltung ist diese? Ist es geschickt, in solcher Weise zu denken? | ||
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+ | Das zweite Prinzip, im Geist zu behalten, ist, daß sich in des Buddhas Lehren da keine Frage einer Persons ' | ||
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+ | Ein drittes Prinzip gilt für die Frage ob die Person die leidet Ihr Mitgefühl ' | ||
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+ | Zur selben Zeit müssen Sie sich daran erinnern, daß kein menschliches Wesen eine völlig reine kammische Vergangenheit hat, und so können Sie einer Persons Reinheit nicht zur Grundlage für Ihr Mitgefühl machen. Manche Menschen sträuben sich gegenüber dem Gedanken, daß, sagen wir mal, Kinder geboren in einem Kriegsgebiet, | ||
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+ | Der Buddha zeichnete diesen Punkt mit einem bildlichen Gleichnis heraus: Selbst wenn Räuber Sie angreifen, und Ihre Glieder mit einer Zweihandsäge absägen würden, sollten Sie Wohlwollen, mit diesen beginnen, und dann im Ausstrahlen die gesamte Welt einschließend, | ||
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+ | Das vierte, daran zu erinnernde Prinzip, behandelt das Kamma, welches Sie gerade, in Reaktion auf anderer Leutes Wohl und Weh, durchführen. Wenn Sie verärgert über jemand anderens Wohl sind, wird irgendwann jemand anderer verärgert über das Wohl, welches sie erlangten, geraten. Möchten Sie dieses? Oder wenn Sie kaltherzig gegenüber jemanden der gerade leidet sind, werden Sie der selben Art des Leidens begegnen. Möchten Sie, daß Leute Ihnen gegenüber kaltherzig sind? Erinnern Sie sich, daß Ihre Erwiderungen eine Form von Kamma sind, und so seien Sie achtsam darauf, daß sie das Kamma erzeugen, welches die Wirkung (erg.: für Sie) ergibt, die Sie (erg.: für sich) sehen möchten. | ||
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+ | Wenn Sie in dieser Weise denken, sehen Sie, daß das Entwickeln der Brahmavihāras wirklich in Ihrem Interesse ist. So ist die Frage, wie Sie dieses tun? Das ist wo andere Aspekte, des Buddhas Lehre über Ursächlichkeit, | ||
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+ | Gestaltungen sind von dreierlei Art: Körperlich, | ||
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+ | Jede Begierde oder Emotion baut auf diesen drei Arten der Gestaltungen auf. Es beginnt mit Gedanken und Vorstellungen, | ||
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+ | Wenn Sie, als Beispiel, Zorn gegenüber jemanden empfinden, fragen Sie sich selbst: “Wie atme ich gerade? Wie kann ich die Art wie ich atme so verändern, daß sich mein Körper behaglicher fühlt?” Zorn läßt oft einen Sinn von Unbehagen in Ihrem Körper frei, und Sie denken, daß Sie dieses losgeworden sind. Die gewöhnlichen Wege, dem zu entkommen, sind zwei, und beide sind ungeschickt: | ||
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+ | So versorgt der Buddha mit einer dritten, geschickteren, | ||
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+ | Hier ist das Gleichnis mit dem Salzklumpen eine wichtige, im Geist zu behaltende, Vorstellung, | ||
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+ | Bemerken Sie die Haltung in diesem Bildnis. Es mag demütigend erscheinen, daß Sie mit Ihrem Mund, wie dieses, zu Boden müssen, doch erinnern Sie sich: Sie zittern vor Durst. Sie brauchen Wasser. Wenn Sie sich nur auf die schlechten Dinge an Leuten konzentrieren, | ||
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+ | Doch wenn die Person, über die Sie verärgert sind, keine guten Qualitäten hat, empfiehlt der Buddha eine andere Vorstellung: | ||
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+ | Was Sie hierbei getan haben ist geschickte sprachliche Gestaltung zu verwenden, über den Atem nachzudenken und erwägen, um den Atem in eine geschickte körperliche Gestaltung zu verwandeln. Diese erzeugt wiederum geistige Gestaltung, ein Gefühl von Entspannung, | ||
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+ | Dieses ist wie wir unser Wissen über Kamma und Gestaltung dafür nutzen, um unsere Emotionen in die Richtung zu bringen, die wir anstreben, und deshalb sind Kopflehren, selbst in Herzenangelegenheiten, | ||
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+ | Dieses hilft dabei das Gefühl von Heuchlerei abzuschneiden, | ||
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+ | All zu oft denken wir, daß in Berührung mit unseren Emotionen zu kommen, eine Sache des Anzapfens dazu, was wir wirklich sind, ist, daß wir getrennt von unserer eigenen Natur sind, und im Zurückkehren, | ||
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+ | Erinnern Sie sich daran, daß Emotionen Sie zu handeln verursachen. Sie sind Pfade die zu gutem oder schlechtem Kamma führen. Wenn Sie sie als Pfade betrachten, können Sie sie in einen Pfad umformen, dem Sie vertrauen können. So Sie lernen Emotionen von Übelwollen, | ||
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+ | Es zeigt dies, daß wenn Sie Ihren Kopf und Ihr Herz dazu bringen, sich gegenseitig zu respektieren, | ||
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+ | Diese Übersetzung des Originals ins Deutsche, gegeben vom Bearbeiter-Team, | ||
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