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- | “Der Geist ist werde gut noch schlecht, aber er ist was gut kennt und schlecht kennt. Er ist was Gutes tut und Schlechtes tut. Und er ist was Gut losläßt und Schlecht losläßt.” | ||
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- | Einst fragte ein Brahmane den Buddha: “Wird die ganze Welt Befreiung (Erwachen) erlangen, oder nur die Hälfte oder ein Drittel?” | ||
- | Aber der Buddha antwortete nicht. Der Ehrwürdige Ānanda, bedacht, daß der Brahmane das Schweigen Buddhas vielleicht missverstehen könnte, nahm den Mann zur Seite und gab ihm ein Gleichnis: Stellt Euch eine Burg mit einem einzigen Tor vor. Ein weiser Torwächter würde um die Burg gehen und keine Öffnung in den Mauern entdecken, die ausreichend groß wäre, daß eine Katze hindurchschlüfpen könnte. Da er weise ist, würde er verstehen, daß sein Wissen ihm nicht verraten würde wieviele in diese Burg kommen könnten, aber sein Wissen würde ihm zu verstehen geben, daß, wer immer in diese Burg möchte, durch das Tor kommen müßte. In selber Weise konzentrierte sich der Buddha nicht darauf wieviele Leute das Erwachen erreichen würden, aber er wußte, daß jeder der Erwachen erlangen würde dem Pfad, den er entdeckt hatte, folgen müsse: Ablegen der fünf Hindernisse, | ||
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- | Was auffällig an des Buddhas Wissen ist, ist das beigefügte “wenn“: //Wenn// Leute das Erwachen erreichen wollen, werden sie diesem Pfad folgen müssen, aber die Wahl ob sie das Erwachen wollen, liegt bei ihnen. Des Buddhas Wissen über die Zukunft bedeutet nicht, daß die Zukunft vorherbestimmt ist, da Leute frei sind zu wählen. Sie können eine bestimmte Art und Weise für ihrer Taten annehmen und dabei bleiben, oder auch nicht, so wie es als passend ansehen. | ||
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- | Der Buddha gründete all seine Lehren auf die Freiheit der Entscheidung. So wie er sagte, wäre da keine Anlaß um einen Pfad zum Erwachen zu lehren, wenn alles durch die Vergangenheit vorbestimmt wäre. Die Anzahl der Personen, die das Erwachen erreichen würden, würde schon vor langer Zeit festgelegt worden sein, und sie würden keinen Bedarf an einem Pfad oder Lehrer haben. Jene, die für ein Erwachen vorherbestimmt wären, würden unweigerlich, | ||
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- | Aber diese Dinge sind nicht vorherbestimmt. Keiner ist dazu verdammt niemal zu erwachen, aber, bis man das erste Mal auf das Todlose, mit dem Stromerlangen, | ||
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- | <p>Um an diesen vier Entschlüssen festzuhalten, | ||
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- | Um zu Beginnen, kann sich der Geist schnell ändern. Gewöhnlich ein Meister von treffenden Gleichnissen mußte Buddha eingestehen, | ||
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- | Und er ist zu allen möglichen Dingen fähig. Weder von Natur aus gut noch von Natur aus schlecht, kann er eine reiche Pallette von guten und schlechten Taten vollbringen. So wie der Buddha sagte, ist der Geist vielfältiger und artenreicher als das Tierreich. Denken Sie an die verschiedenen Arten von Fischen im Meer, Vöglen am Himmel, Tiere auf und unter der Erde, ob nun erhalten oder ausgestorben: | ||
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- | Diese Vielfalt kommt aus den vielen verschiedenen Entscheidungen des Geistes, unter dem Einfluß von Unwissenheit und Trübung. Aber der Geist muß nicht immer veruntrübt sein. Vergangenes Kamma ist nicht völlig vorherbestimmend. Auch wenn das vergangene Kamma die Reichweite der Möglichkeiten des Geistes in der Gegenwart einschränkt, | ||
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- | Dies ist warum der Buddha den Geist strahlend nannte, befleckt mit Trübungen die kommen und gehen. Aus dem Zusammenhang gerissen, mag diese Aussage so verstanden werden, als ob der Geist von Natur aus schon erwacht sei. Aber im des Buddhas benutzen Zusammenhang bedeutet dies einfach, daß der Geist wenn er befleckt ist, nicht unveränderbar befeckt bleibt. Wenn die Grundlagen für die Befleckungen entfernt sind, wird der Geist wieder strahlend. Aber dieses Strahlen ist keine erwachte Natur. So wie der Buddha anführte, kann dieser strahlende Geist entwickelt werden. In der Schematik der Vier Edlen Wahrheiten ist etwas, das zu entwickeln ist, nicht das Ziel, es ist der Weg zum Ziel. Nachdem dieses Strahlen in fortgeschritten Stadien von Konzentration entwickelt wurde, wird es zurückgelassen, | ||
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- | Der Umstand, daß des Geistes eigene Entscheidungen seine eigene Unwissenheit durchdringen kann, ist eine der wichtigster Anschauungen des Buddhas über den Geist. Er kann zum Erwachen geübt werden, um die Ursachen für Unwissenheit zu sehen, und diese zu einem Ende zu bringen. Der vorausgehende Schritt für diese Ausübung ist die erste Entschlossenheit: | ||
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- | Diese Unwissenheit ist gewollt, und das ist der Grund warum man einen Akt des Wollens benötigt um durch dieses hindurchzusehen, | ||
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- | Dieses Verständnis findet sich in der grundlegenden Erkenntnis in des Buddhas Erwachen, die Dinge als Handlungen und Ereignisse in einem Gefüge von Ursache und Wirkung sehen. Dies schließt auch ein, zu sehen, wie manche Handlungen ungeschickt sind und zu Streß und Leiden führen, während andere geschickt sind und Streß zu einem Ende bringen, und daß wir die Freiheit haben diese geschickten Taten zu wählen oder auch nicht. Dieses Verständnis, | ||
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- | Die Motivation um passende Aufmerksamkeit zu entwickeln wächst aus einer Kombination von Wohlwollen und Verständnis. Sie setzen auf ein Glück das vollkommen frei von Verletzen ist. Sie erkennen, daß wenn Sie ungeschickte Entscheidungen treffen, Sie Leiden verursachen und wenn Sie geschickte setzen würden, dieses nicht wäre. Diese Motivation aus der Kombination vom Wohlwollen und Gewissenhaftigkeit, | ||
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- | Die Entschlossenheit Verzicht zu entwickeln kann auf wahrheitsgetreuen Einschätzungen was zu tun ist, aufgebaut werden. Verzicht erfordert auch Einsicht, nicht nur im Hinblick darauf zu sehen was nun geschickt ist und was nicht, auch müssen Sie sich im Gedächtnis halten, daß Sie die Freiheit haben zu entscheiden und sich dessen annehmen, geschickte Handlungen zu setzen, vor denen Sie sich fürchten und ungeschickte Taten zu lassen, die Sie mögen. | ||
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- | Die Entschlossenheit für Frieden zu trainieren hilft ihnen eine Vorstellung für die Richtung des Prozesses zu wahren, da sie Sie daran erinnert, daß wahres Glück, Friede im Geist ist und das Sie nach jeglichen höheren Ebene von Frieden ausschau halten, sobald sie durch Ihre Praxis erreichbar sind. Diese Entschlossenheit ahmt eine Eigenschaft, | ||
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- | Dieser Frieden kommt daher von den einfachen Entscheidungen weiter die Gestaltungen des Geistes als einen Prozess, als Handlungen, als Resulate, zu beobachten. Aber um letzlich Frieden zu erlangen, muß Ihre Entschlossenheit nicht nur auf die Geistesgestaltungen, | ||
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- | Und es zieht Sie hinunter. Wenn Sie annehmen, daß der Geist grundsätzlich schlecht ist, würden Sie sich nicht fähig fühlen den Pfad zu gehen und Sie würden nach Hilfe im Außen suchen, welche die Arbeit für Sie erledigen würde. Wenn Sie annehmen, daß der Geist grundsätzlich gut ist, sind Sie leicht von Selbstgefälligkeit einnehmbar. Das steht der Wachsamkeit, | ||
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- | Diese Punkte werden speziel dann wichtig, wenn Sie eine sutilere Ebene der Gestaltungen, | ||
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- | <p>So anstelle Annahmen über eine innewohnende Natur oder unabwendbare Absehungen, zu machen, empfahl der Buddha die Möglichkeiten der Freiheit, wie sie unmittelbar in der Gegenwart, zu jeder Zeit wenn Sie eine Wahl treffen, möglich sind, zu erforschen. Freiheit ist keine Natur und Sie finden sie nicht wenn Sie nach einer versteckten inneren Natur suchen. Sie finden Freiheit dort, wo sie sich ständig zeigt: die Tatsache, daß Ihre gegenwärtigen Absichten nicht vollkommen von der Vergangenheit bedingt sind. Sie fangen sich einen ersten Glimmer, von der Reichweite ihrer Möglichkeiten unter welchen Sie wählen können, und Ihrer Fähigkeit geschickter zu handeln, mehr Freude und weniger Leid erzeugend als Sie normaler Weise würden, ein. Ihr Sinn für Freiheit steigert sich mit dem Erforschen und Ausüben mit jedem Mal, wenn Sie sich für geschicktere Wege von Handlungen, die in die Richtung Entschlossenheit, | ||
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- | Diese Annahmen sind Buddhas Einsteigerset für geschickte Handlungen und dazu ausgerichtet, | ||
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