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Um ein Feuer zu entfachen: Eine Dhamma-Lehrrede

Um ein Feuer zu entfachen

Summary:

Um ein Feuer zu entfachen

Eine Dhamma-Lehrrede

von

Der Ehrwürdige Webu Sayadaw

übersetzt aus dem Burmesischen von

Roger Bischoff

Übersetzung ins Deutsche von:

Samana Johann

Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden

WEBU SAYADAW: Sie haben die Tugendregeln genommen, nun üben Sie sich in diesen. Nur wenn Ihre Ausübung in Tugend (sila) perfekt ist, können Sie Ihre Bestrebung zum Erwachen erfüllen. Sich selbst perfektioniert in Tugend habend, müssen Sie verschiedene verdienstvolle Handlungen gestalten, und diese können Sie zum Gipfel der Erfüllung Ihrer Zuwendung führen.

Die Lehren des Buddhas sind im Tipitaka gewürdigt. Diese Lehren wurden von Buddha nicht nur dafür gegeben, um sie zu predigen und zu studieren. Sie sind gute Leute, Sie müssen die Lehren mit felsenfester Anstrengung, von Beginn an, nachem Sie diese erhalten haben, ausüben, um von Leiden zu entkommen

Kommen Sie im Bezug auf die Lehren nicht durcheinander. Wir müssen nicht viele Techniken kennen, nur eine, das was wir wissen sollte klar sein. Wenn wir eine Technik mit starker Anstrengung einrichten, und allen Zweifel los werden, ohne irgend jemanden zu fragen, werden wir die Antworten finden.

Wählen Sie eine Technik, und üben Sie diese standhaft. Wenn Sie ihren Geist auf die kleinen Flecken sammeln, an denen die Luft, wenn Sie ein- und ausatmen, ankommt, sind sie unverzüglich raus aus dem Leiden.

So ist Ihr Geist für einen kurzen Moment rein. Nun, wenn Ihr letzter Geistesmoment aufkommt und Sie sterben, würde da irgend etwas sein, über das Sie sich sorgen müßten, oder vor dem sie Angst haben?

Die Nutzen, die sich für Sie aus dieser Ausübung ansammeln, halten nicht nur für einen kurzen Moment an, oder nur eine Lebenspanne. Diese kurzen Momente der Reinheit, werden Nutzen für die Überreste des Kreislaufes von Geburt und Tod bringen. Und warum können Sie dieses ansammeln? Weil es die richtige Zeit ist, ihre Form der Existenz ist passend, und Sie setzen die richtige Anstrengung.

Die Schüler des Buddhas, nahmen die Ausübung vom Lehrer an und arbeiteten mit felsenfester Beharrlichkeit. Deshalb erlangten sie, nachdem sie gestrebt haben, das Erwachen.

Wie haben diese gearbeitet? In selber Weise wie ein Mann, der Feuer mit Feuerstäben machen möchte, wie in den alten Tagen. Sie rieben zwei Holzstücke gegeneinander, und Hitze wurde produziert. Letztlich begann das Holz zu glühen, und dann konnten sie ein Feuer entzünden. Wenn ein Mann also ein Feuer in dieser Weise machen möchte, und zwei Holzstücke aneinander reibt, zählt er da: „Ein Reiber, zwei Reiber, drei Reiber…“?

Schüler: Nein, Herr, daß würde nicht gut gehen.

Lehrer Sayadaw: Wir müßte er es dann tun?

S: Er würde reiben müssen, bis er Feuer bekommt.

L: Ja, wenn Sie in diesen Tagen Feuer haben wollten, war dieses der einzige Weg es zu tun. Sie müßten mit starker Entschlossenheit reiben, und dieses ohne Pausen machen. Nun, wenn jemand zwei Holzstücke, in dieser Weise, aneinander reiben würde, wie lange würde es benötigen, um das Feuer zum Entfachen zu bekommen?

S: Wenn es heiß genug wir, wird es zu brennen beginnen, Herr.

L: Würde das lange dauern?

S: Nicht so lange, Herr.

L: Nein, wenn der Mann jemand mit starker Entschlußfassung ist, dauert es nicht lange. Das Selbe ist mit Ihrer Ausübung hier. Wenn Sie Feuer wollen. Sie wissen, daß Sie es, wenn Sie diese zwei Holzstücke aneinander reiben, haben können. Wenn Sie nun zählen: „Ein Reiber, zwei Reiber…“ wird es ein bisschen heiß werden. Und dann machen Sie für eine Weile Pause. Werden Sie Feuer entfachen?

S: Nein, Herr.

L: GUT, so beginnen Sie wieder, einmal, zweimal, dreimal… und wieder ist Hitze erzeugt. Dann lehnen Sie sich wieder zurück, und machen ein bisschen Pause. Werden Sie ein Feuer entfachen?

S: Nein, Herr.

L: Und wenn Sie in dieser Weise für ein ganzen Monat fortsetzen?

S: Wir würden kein Feuer bekommen.

L: Und wenn Sie dieses ein ganzes Jahr fortsetzen?

S: Es würde nur warm werden, Herr, aber da wird kein Feuer sein.

L: Nun, was wäre, wenn sie für hundert Jahre in dieser Weise arbeiten würden?

S: Es würde nur warm werden, Herr.

L: Wenn dem so ist, ist da kein Feuer in diesen zwei Holzstücken?

S: Da ist Feuer, Herr, aber Anstrengung und Beharrlichkeit sind nicht ausreichend.

L: Genau das Selbe ist mit Ihrer Arbeit. Sie müssen wie die Feuermacher arbeiten, ohne ein Pause arbeiten. Bald wird es heiß werden, und dann, nicht lange, wird ein Feuer entfachen. Nur dann werden Sie in der Lage sein, das Feuer so zu nutzen, wie sie wollen. Sie sollten eine Anstrengung tun, um Ihre Bestrebung zum Erwachen zu erfüllen. Sie haben die Lehren des Buddhas erhalten. Nun müssen sie arbeiten, sodaß Ihre Anstrengungen, gleich dieser Weisen frühere Zeit, sind, welche das Ziel erlangt haben. Die Lehren Buddhas sind der einzige Pfad aus dem Leiden, und Sie können diese nur ausüben, wenn ein Buddha aufkommt, und solange seine Lehren verfügbar sind. Wenn keine Lehren des Buddhas verfügbar sind, können Sie die Bestrebung für Nibbana nicht erfüllen.

Wenn ein Buddha in der Welt aufkommt, werden rechtes Verhalten (carana) und Verständnis (vijja), die aus dem Leiden führen, dargelegt. Wenn sie die Möglichkeit erkennen, und dieses in die Ausübung umsetzen, werden Sie perfekt werden. Rechtes Verhalten kann auch dann ausgeübt werden, wenn da keine Lehren eines Buddhas sind, aber rechte Einsicht, oder Verständnis, ist nicht verfügbar.

Was genau bedeutet rechtes Verhalten? Nun, wo die Lehren eines Buddhas vorhanden sind, geben alle von Ihnen unermüdlich die vier Bedarfsmittel von Speisen, Roben, Unterkunft und Medizin an Mönche. Wenn Sie geben, bieten Sie das Beste, was Ihnen möglich ist, an. Aber noch immer sind Sie damit nicht zufrieden gestellt, Sie möchten mehr und mehr tun. Dieses ist gutes Verhalten (carana).

Um die Lehren des Buddhas, bis zu einem Punkt auszuüben, um fähig zu sein, von allem Leiden zu entfliehen, müssen wir uns einem einzigen Gegenstand ununterbrochen bewußt sein, ohne Pause oder Unterbrechung. Wenn wir so bewußt sind, üben wir Verständnis (vijja).

Beides zusammen auszuübend, und perfekt in Anstrengung zu sein, gelangten die Weisen alter Zeiten, zum Erwachen, welches sie bestrebt hatten.

Sie mögen denken: „Nun ja, wir machen Gaben an die Lehren, in dem wir Speisen, Bekleidung, Unterkunft und Medizin an Mönche geben. Um die Lehren selbst zu verwirklichen, müßten wir Einsicht ausüben. Wir sollten das machen, wenn wir etwas Freizeit, nach dem Herrichten unserer Gaben, haben.“ Nun, wenn Sie wie dieses arbeiten, üben sie rechtes Verhalten, oder Einsicht aus?

S: Es ist rechtes Verhalten, Herr.

L: Wenn Sie Ihre Aufgaben erfüllt haben, und Ihren Geist felsenfest an einem einzigen Gegenstand gesammelt halten, was über Sie dann aus?

S: Weisheit, Herr.

L: Was passiert sodann mit rechtem Verhalten? Wenn Sie ihre Aufmerksamkeit gesammelt auf einen Fleck halten, üben Sie immer noch rechtes Verhalten aus?

S: Ja, Herr, dann üben wir rechtes Verhalten und rechtes Verständnis zur selben Zeit aus.

L: Ja, Sie können diese in Verbindung ausüben. Zuerst richten Sie Speisen her, und dann meditieren Sie. So müssen wir uns selbst, in beiden Ausübungen, perfekt machen, im rechten Verhalten und Verständnis. Aber Sie üben zuerst nur rechtes Verhalten, und dann nur Verständnis aus. Ist es nicht möglich diese befreienden Lehren des Buddhas gleichzeitig auszuüben? Ist es nicht möglich, sich dem Ein- und Ausatmen bewußt zu sein, während man Speisen herrichtet, oder ein Kloster errichtet?

S: Es ist möglich, Herr.

L: Sehen Sie, dieses ist die Art, wie die Weisen Schüler Buddhas geübt hatten. Sie hatten die Fähigkeit guten Rat und Anweisung anzunehmen. Denken Sie, daß diese gedacht haben: „Unsere Eltern, die unsere höchster Besitz sind, und denen gegenüber wir unendliche Schuld an Dankbarkeit haben, werden alt. Wir müssen Tag und Nacht damit verbringen, ihnen zu dienen, deshalb können wir nicht meditieren“?

S: Herr, manche mögen Gedanken dieser Weise gehabt haben.

L: Ist die Erfüllung der eigenen Pflichten gegenüber den Eltern, aus rechtem Verhalten, oder rechtem Verständnis, zusammengesetzt?

S: Es ist rechtes Verhalten, Herr.

L: Ist es nicht möglich sich dem Geist und Körperlichkeit bewußt zu sein, wenn wir auf unsere Eltern achten?

S: Es ist möglich, Herr.

L: Nun, so Sie wissen, daß die Weisen frühere Zeiten rechtes Verhalten und Verständnis zugleich ausgeübt haben, denken Sie immer nicht, daß es unmöglich ist Verständnis zu üben, während Sie Kinder und Enkel umsorgen? Können Sie Ihren Geist den nicht in Bewußtsein über Geist und Körperlichkeit, zur selben Zeit, wie Sie Ihre Pflichten erfüllen, ausüben? Wo immer Sie sind, was immer Sie tun, können Sie rechtes Verhalten und Meditation zur selben Zeit ausüben. Wenn Ihre Kinder brav sind, können sie sich dem Ein- und Ausatmen bewußt sein, und wenn die unangenehm sind, und Sie sie zurechtweisen müssen, können Sie auch dann ausüben. Sagen Sie mir, was die Kinder korrigiert?

S: Es ist rechtes Verhalten, Herr.

L: Wenn Sie Bewußtsein üben, während Sie sie schelten, was üben Sie da aus?

S: Verständnis, Herr.

L: Wenn wir Bewußtsein üben, während wir tun, was wir zu tun haben, werden wir leiden? Kostet es uns irgend etwas? Stört es unsere Arbeit?

S: Nein, Herr, wenn wir mit Bewußtsein arbeiten, ist die Arbeiten schneller getan.

L: Wenn Sie sich nicht erlauben, abgelenkt zu sein, werden sie schneller arbeiten, und Sie werden mehr Geld verdienen. Auch Ihr Bestreben nach Nibbana wird schneller erfüllt sein. Alle Lebewesen, die in dieser Weise ausüben können, können deren Bestreben erfüllen. Da ist kein eine einzige Sekunde, in welcher es nIhen nicht möglich ist, Ihre Bestreben zu erfüllen. Wie steht es um menschliche Wesen, Devas und Brahmas, die die Lehren Buddhas nicht ausüben, obwohl die Zeit gut wäre? Erlangen diese Erfüllung ihrer Bestrebung?

S: Jene, die keine Anstrengung tun, können deren Bestrebung nicht erfüllen, Herr.

L: Warum? Ist es, weil diese nicht in der richtigen Ebene der Existenz geboren wurden, oder weil es nicht die rechte Zeit ist?

S: Nein, Herr, ohne Anstrengung kann nichts angehäuft werden.

L: Vielleicht haben diese nicht die ausreichenden Paramis (spirituellen Vollkommenheiten)?

S: Vielleicht können einige die Lehren nicht verstehen, weil deren Vollkommenheiten in der Vergangenheit nicht ausreichend vervollständigt wurden.

L: Wenn Sie jedoch immer noch keine Anstrengung tun, können Sie immer noch behaupten, daß Sie nicht verstehen, weil sie Paramis missen?

S: Jene, die in der Vergangenheit Vollkommenheiten angehäuft haben, können den Zustand von Nibbana erlangen, wenn sie dem Dhamma zuhören. Aber wir, Herr, weil wir keine Vollkommenheiten haben, hören das Dhamma immer und immer wieder, und bleiben immer gleich.

L: Die Weisen der alten Zeiten, war wie durstige Leute. Sie waren durstig, und so suchten sie nach Wasser. Und wenn Sie welches gefunden hatten, was taten diese? Sahen diese in den Himmel und sagten: „Nun, wir wollen das Wasser jetzt nicht trinken“? Nein, sie waren Leute, die wirklich durstig waren. Was ist mit Ihnen? Sie haben Buddhas Lehre, trinken Sie diese geradewegs weg?

S: Herr, wir verweilen und warten.

L: In dem Fall, ist es nicht wahr, daß Sie keine Paramis haben. Wenn Sie nicht trinken, wird Ihr Durst nicht erlöschen. Was werden Sie tun, wenn Sie herausfinden, genau neben einem Wasserbottich zu sitzen?

S: Weil wir kein ausreichendes Maß an Paramis haben, sitzen wir einfach da, Herr.

L: Was würden Sie tun, wenn Sie in einen See voller Wasser schreiten?

S: Wenn wir hinunter ins Wasser schreiten, strecken wir unsere Nacken, und wenden unser Gesicht nach oben in den Himmel, Herr. Und wenn wir untergehen würden, Herr, wurden wir unseren Mund gut verschlossen halten.

L: Nun, erzählen Sie mir noch immer, daß Sie durstig sind, aber Sie nicht das notwendige Verständnis haben, um fähig zu sein zu trinken?

S: Herr, weil wir nicht die notwendigen Bedingungen besitzen, öffnen wir unsere Münder im Wasser nicht.

L: Wenn Sie wirklich trinken wollten, würden Sie Ihren Mund immer noch geschlossen halten?

S: Wenn jemand wirklich trinken möchte, wurde er nicht, klar.

L: Sie sagen also: „Auch wenn ich trinken möchte, möchte ich nicht trinken“! Widersprechen Sie sich nicht selbst?

S: Es ist, als ob wir vorgeben nicht Wasser trinken zu wollen, Herr.

L: Sagen Sie mir nun, wenn sie durstig sind, und es einfach ertragen, sind Sie da glücklich oder unglücklich?

S: Unglücklich, Herr.

L: Wenn Sie also unglücklich sind, werden Sie dabei bleiben, nahe dem Wasserbottich, ohne zu trinken, sitzen zu bleiben?

S: Herr, wir sehen diese Art des Leidens als Glück.

L: Lehrte der Buddha, daß dieser Durst Glück ist?

S: Nein, Herr, er sagte, daß es Leiden ist.

L: Nun sagen Sie mir was Sie denken, was davon wahr ist: Was der Buddha sagte, oder was Sie denken?

S: Unser Ansicht, daß dieses Glück ist, ist falsch, Herr.

L: Möchten Sie glücklich oder unglücklich sein?

S: Auch wenn wir glücklich sein wollten, machen wir damit weiter, Unglück für uns selbst zu erzeugen.

L: Was ist besser: auf den Buddha zu hören, oder nicht auf den Buddha zu hören?

S: Herr, wir wissen, daß wir den Worten des Buddhas folgen sollten, aber wir setzten immer noch damit fort, Leiden für uns selbst zu erzeugen.

L: In diesem Fall scheint es, als ob Sie wissen, was gut für Sie ist, aber sie einfach faul bleiben.

S: Weil unsere Paramis schwach sind, müssen wir unter unserer eigener Unwissenheit leiden, Herr.

L: Nun, wenn da Wasser ist und Sie Ihren Durst nicht damit stillen, ist es weil Sie keine Vollkommenheit Ihrer Paramis haben?

S: Wegen dem Mangel an Vollkommenheiten, ist die Macht der Unwissenheit zu überwältigend, Herr.

L: Sagen Sie mir, was ist mächtiger, Verständnis (vijja), oder Unwissenheit (avijja)?

S: Herr, Verständnis ist für menschliche Wesen mächtiger.

L: Dann verstehen Sie, daß das Verständnis, das der Buddha lehrte, machtvoll ist.

S: Herr, wir wissen, daß Verständnis eine gute Sache ist.

L: Dann geben Sie sich mit Verständnis ab. Ob Sie nun denken, daß Unwissenheit stark ist, oder was immer… Sie haben nun gelernt zwischen Geist und Körperlichkeit zu unterscheiden. Während Sie sich des Geistes und der Körperlichkeit, in einer Weise wir Buddha es gelehrt hat, bewußt sind, dringt da immer noch Unwissenheit ein?

S: Während wir bewußt sind, ist da keine Unwissenheit.

L: Nun lassen Sie uns uns auf den Fleck unter der Nase und oberhalb der Lippe, mit einem Bewußtsein von Geist und Körperlichkeit (nama-rupa) konzentrieren, genau so wie es der Buddha gelehrt hat. Wenn wir unser Aufmerksamkeit so verankern, kann Unwissenheit bleiben? Wenn Sie sich danach umsehen, würden Sie fähig sein, sie zu finden?

S: Sie wird völlig verschwunden sein, Herr.

L: Sind sie sich immer noch bewußt, wohin sie gegangen ist?

S: Herr, sie ist vollkommen verschwunden.

L: In diesem Fall, ist die Macht von Verständnis großer, oder die der Unwissenheit?

S: Die Macht von Unwissenheit ist großer, Herr.

L: Na fein, wie großartig das doch ist? Das arme Dinge rannte so schnell es konnte, Sie konnten es nicht mal mehr sehen.

S: Aber es kommt immer und immer wieder, Herr.

L: Das ist, weil Sie ihr erlauben zurück hinein zu kommen. Wenn Sie nur Verständnis und Wissen erlauben herein zu kommen, kann Unwissenheit nicht zurück kommen. Aber wenn Sie ihr erlauben zurück zu kommen, dann wird Ihr Verständnis langsam zusammen brechen, und Unwissenheit wieder übernehmen. Es ist wie mit dem elektrischen Licht hier drinnen. Was benötigen Sie, um das Licht anzumachen?

S: Schalter, Herr.

L: Was passiert in den Schaltern, daß wir Licht bekommen?

S: Elektrizität fließt durch ihn durch, Herr.

L: Was passiert, wenn der Fluß unterbrochen wird?

S: Es wird dunkel werden, Herr.

L: Und was müssen Sie tun, um die Dunkelheit in Licht umzuwandeln?

S: Wir müssen die Glühbirnen mit Elektrizität versorgen, Herr.

L: Und wohin geht die Dunkelheit, wenn die Lichter entfacht sind?

S: Sie verschwindet, Herr.

L: Ist irgend etwas von der Dunkelheit zurück?

S: Nein, Herr.

L: Wenn Verständnis erstrahlt, bleibt da irgend eine Unwissenheit zurück?

S: Nein, Herr.

L: In diesem Fall, ist die Macht von Unwissenheit großer?

S: Nein, Herr, ist sie nicht.

L: Ist es schwierig das zu tun, was wir gerade getan haben?

S: Nicht sehr schwierig, Herr.

L: Sehen wir die Realität denn nicht, wenn Licht plötzlich herein kommt?

S: Wir sehen, Herr.

L: Wird es Ihnen immer noch möglich sein zu Fehlen?

S: Nein, Herr.

L: Es ist so einfach! Was verband die Weisen Schüler des Buddhas? Wenn Sie das Licht anmachen wollen, müssen sie die Kabel so verbinden, daß Elektrizität fließt. So bleiben Sie behutsam an diesem Fleck, es wird sich verbinden. Verstehen Sie das?

S: Wir würden es aufgeben wollen, Herr.

L: Sammeln Sie einfach ihre Aufmerksamkeit hier. Behutsam. Werden Sie müde, wenn Sie Ihren Geist in dieser Weise sammeln?

S: Nein, Herr.

L: Kostet Sie das irgend etwas?

S: Nein, Herr.

L: Müssen Sie Ihre Arbeit beenden?

S: Nein, Herr.

L: Ist das nicht wundervoll? Sie können in allen vier Haltungen üben: sitzend, stehend, gehend und liegend. Können Sie Ihre Aufmerksamkeit, mit Bewußtsein über das Ein- und Ausatmen, halten, selbst wenn sie essen, trinken und arbeiten?

S: Bitte, Herr, lehren Sie uns wie man sich dem Atem bewußt ist, während wir uns bewegen und arbeiten.

L: Sie kennen viele verschiedene Techniken, aber Sie brauchen nicht alle auszuüben. Wählen Sie eine, und arbeiten Sie damit. Wenn Sie ihren Geist standhaft auf den Gegenstand halten, werden Sie sich unverzüglich dessen bewußt werden, welchem Sie sich zuvor nicht bewußt waren, so wie sie Licht sehen, sobald sie den Schalter anmachen. Kann da immer noch falsche Ansicht und Unwissenheit in Ihrem Geist sein, während Sie sich so bewußt sind?

S: Nein, Herr, aber so wir nicht wissen, wo die Lichtschalter sind, müssen wir in der Dunkelheit sitzen bleiben.

L: Meine Güte, Sie haben so viele Schalter bekommen. Welchen immer sie betätigen, wird das Licht kommen.

S: Herr, weil da so viele Schalter sind, weiß ich nicht welchen ich betätigen soll.

L: Jeder wird passen, das Ergebnis wird unverzüglich sein.

S: Wenn ich diesen Schalter drücke, Herr, brennt die Glühbirne unverzüglich durch. Das ist, warum ich geglaubt habe, daß es der falsche Schalter ist.

L: Sie brennt nicht durch, er wir die Birne erleuchten. Selbst wenn es einen Tag aus geht, wenn Sie es wieder versuchen, wird sie bestimmt brennen.

S: Aber ich weiß nicht wo ich den Schalter drucken soll, Herr.

L: Sie kennen die Schalter, Sie wurden so viele Techniken, von Mönchen, die Mitgefühl haben, gelehrt. Nun, versuchen Sie nicht alle. Wählen Sie nur einen.

S: Herr, bitte lehren Sie uns diese eine Technik!

L: Jede Technik, die der Buddha gelehrt hat, wird als der Schalter, der das Licht an macht, wirken.

S: Wir wollen eine Technik lernen, mit der wir unser Verhalten perfektionieren können, und uns selbst in Verständnis üben können, während wir arbeiten, gehen oder sitzen, Herr.

L: Nun dann, sagen Sie mir, tun nicht alle von Ihnen, groß oder klein, atmen?

S: Ja, Herr, wir tun.

L: So ist da niemand, der nicht weiß, wie man atmet. Können Sie manchmal einfach sagen: „Entschuldigung, ich bin gerade sehr beschäftigt. Ich habe keine Zeit zum atmen“?

S: Nein, Herr.

L: So ist es also sehr einfach für Sie zu atmen, oder nicht? Nun versuchen Sie einfach herauszufinden, wo die Luft heraus kommt, wenn Sie ausatmen.

S: Sie kommt aus der Nase, Herr.

L: Ist da irgend eine andere Stelle, an der sie heraus kommt?

S: Nein, Herr, da ist nur diese Stelle.

L: Ja, da ist nur eine Stelle. So erzählen Sie mir nicht, daß da so viele Schalter sind, und daß Sie nicht wissen, welcher zu drücken wäre. Sie alle atmen, oder nicht? Wo kommt die Luft an, wenn Sie ausatmen?

S: Sie berührt einen Punkt an der Basis der Nase, Herr.

L: Was passiert, wenn die Luft eintritt? Wo berührt sie?

S: Sie kommt wieder dort an, auf dem selben Fleck, Herr.

L: So ist dieses für Sie offensichtlich klar: Die Luft streift über einen kleinen Fleck, an der Basis der Nase, so Sie ein- und ausatmen. Sie waren sich dessen bewußt, oder?

S: Ja, Herr.

L: Erlauben Sie dem Geist nicht, zu einem anderen Gegenstand zu wandern. Können Sie den Fleck, an dem die Luft ankommt, fühlen, als ob Sie ihn mit ihrem Finger berühren? Richten Sie ihre Aufmerksamkeit dort hin, und belassen Sie sie dort. Folgen Sie dem Atem nicht in die Nasenlöcher. Behalten Sie Ihre Aufmerksamkeit ruhig und still an diesem Fleck, und Sie werden fähig sein zu wissen, wie die Luft herein kommt, und hinaus geht. Der Fluß der Luft ist kontinuierlich, oder?

S: Ja, Herr, ist er.

L: Sie können sich dem bewußt sein, ohne die geringste Unterbrechung. Wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit dort halten, ist da nur das Bewußtsein von geistigen Beschaffenheiten und körperlichen Beschaffenheiten (nama-rupa). Nun, unter welche der beiden, fallen die Nasenlöcher, unter Geist oder Körperlichkeit?

S: Herr, so weit ich weiß, sind die Nachenlöcher Körperlichkeit (rupa).

L: Was ist das Wesen, daß die Berührungsempfindung erkennt?

S: Herr, daß was weiß, ist Geist (nama).

L: So sind Sie sich Geist und Körperlichkeit zur selben Zeit bewußt. Wenn Sie sich über Geist und Körperlichkeit bewußt sind, sind da immer noch andere Einträge, denen Sie sich nicht bewußt sind?

S: Nein, Herr, da ist nichts neben Geist und Körperlichkeit.

L: Ist sich bewußt zu sein, eine Angelegenheit von Unwissenheit oder Verständnis?

S: Es ist Wissen, Herr.

L: Wenn jemand kein Bewußtsein über Geist und Körperlichkeit hat, wie nennen Sie das?

S: Das nennen wir Unwissenheit, Herr.

L: Kann uns Unwissenheit immer noch beeinflussen, wenn wir uns in Verständnis üben?

S: Nein, Herr, kann es nicht.

L: Ist da immer noch Grund für Sorge und Angst über die Gegenwart und die Zukunft?

S: Nein, Herr, da ist keine.

L: Selbst wenn Sie nur einen kurzen Moment bewußt sind… profitieren Sie. Wieviel werden Sie erlangen, wenn Sie dieses Bewußtsein für eine längere Periode aufrecht erhalten?

S: Der Nutzen muß groß sein, Herr.

L: Wird da immer noch Zweifel über Ihre Fähigkeit, Erwachen zu erlangen, sein, welches Sie bestreben?

S: Nein, Herr.

L: Sie können Ihr Ziel sogar schneller erlangen, als Sie gedacht haben. Sicherlich müssen Sie noch immer die Pflichten gegenüber Ihren Lehren, Eltern und Kindern erfüllen. Sie müssen die Lehren Buddhas unterstützen. Sie müssen einem Lebensunterhalt nachgehen. Wenn Sie diese Pflichten nicht erfüllen, ist Ihre Tugend perfekt?

S: Ist Sie nicht, Herr.

L: Wenn Ihre Tugend nicht perfekt ist, können Sie Ihr Ziel erlangen?

S: Nein, Herr, es wäre unmöglich.

L: Sagen Sie mir, wann und wo ist es möglich rechtes Verhalten und Meditation. gleichzeitig zu üben?

S: Es ist nie zu schwer, Herr, selbst wenn man krank ist.

L: Wenn sich Ihre Einsicht durch die Ausübung entwickelt, werden Sie immer noch anderen erzählen müssen, daß sie durch das Buddha Dhamma glücklich geworden sind?

S: Es ist nicht unbedingt notwendig, es anderen zu erzählen, Herr.

L: Und wenn Sie nicht darüber erzählen, bedeutet dieses, daß Sie nicht über Ihr eigenes Glück Bescheid wissen?

S: Selbst wenn wir es niemanden erzählen, wissen wir es immer noch für uns selbst, Herr.

L: In genau dieser Weise wissen Noble Personen. Sie wissen für sich selbst, wie viel Sie nun bekommen haben, und wenn Sie das Ziel erlangen, werden Sie wissen. Wenn Sie auf ein Stück Papier schreiben, daß Salz salzig ist und es jemand ließt, weiß er, daß Salz salzig ist, oder nicht?

S: Sicherlich, Herr.

L: Und wenn Sie jemanden erzählen, daß Salz salzig ist, wir er wissen?

S: Warum, sicher, Herr.

L: Doch sagen Sie mir, wird das Salz salzig werden, nur deshalb, weil sie es so schreiben oder sagen?

S: Nein, Herr, sicherlich nicht.

L: Wenn Sie lesen, daß Salz salzig ist, wissen Sie dann wirklich, daß es so ist?

S: Wenn man versteht, daß es salzig ist, weiß man tatsächlich, daß es salzig ist. Nur wenn man Salz auf die Zunge gibt, und es schmeckt, wird man wirklich wissen, was „salzig“ bedeutet.

L: Wenn Sie es geschmeckt haben und wissen, daß es salzig ist, müssen Sie dann immer noch darüber lesen? Müssen Sie immer noch Erklärungen über seinen Geschmack abgeben?

S: Nein, Herr.

L: Wenn Sie Ihrem Nachbar über seinen Geschmack erzählen, wird er es dann kennen?

S: Er wird nur davon gehört haben, Herr.

L: Und was müssen wir machen, um ihn wissen zu lassen?

S: Wir müssen ihm etwas Salz zum probieren geben. Sonst kennt er es nur vom Hörensagen, Herr.

L: Wissen Sie mit Sicherheit, daß rechtes Verhalten und Einsicht und Weisheit den Pfad, zur Befreiung von Leiden, zusammenstellt?

S: Ja, Herr, wissen wir.

L: Wenn Sie darüber lesen, daß Salz salzig ist und annehmen, daß dieses Wissen weitgehend ausreichend ist, dann ist es dort wo sie anhalten. Aber wenn Sie sicher gehen möchten, müssen Sie selber kosten. Ist es ausreichend zu lesen, daß Salz salzig ist, um es mir dann zu bestätigen?

S: Herr, Sie würden nicht lügen. Wenn Sie mir erzählen, daß es salzig ist, ist das für mich ausreichend.

L: Nun gehen Sie zurück, zu dem was sie vorher gesagt haben. Sie wissen vom Hören und Lesen, daß Salz salzig ist, aber nur wenn sie es wirklich für sich selbst wissen, werden Sie glücklich sein. Wenn Sie jemandem erzählen, daß Salz salzig ist, und er nimmt es blind an, dann fühlt er nicht einmal ein Begehren, es für sich selbst zu kosten.

Alles in Allem, denkt er, er weiß. Mit dieser Haltung im Geist, würde er keinen Bedarf sehen, es zu kosten. Es ist nicht leicht für einen selbst, zu wissen, daß Salz salzig ist. Salz existiert nicht. Kosten Sie es, kosten Sie es. Dann werden Sie für sich selbst wissen, und da wird kein Bedarf sein, andere zu fragen.

S: Herr, Gestern hatte ich etwas Salz gekostet.

L: Wirklich? Warum nur ein bisschen? War das Salz am Ausgehen?

S: Nein, Herr, da war Fülle davon.

L: Dann nehmen Sie es! Kosten Sie nicht nur ein bisschen. Verwenden Sie so viel wie möglich. Jeder Einzelne von Ihnen hat Salz, oder?

S: Ja, Herr. Wir haben uns nicht damit voll gegessen, aber wir sind mit etwas Kosten zufrieden.

L: Aber sicher denken Sie nicht, es dabei bleiben zu lassen, oder?

S: Naja, Herr, nicht wirklich, aber so die Zeit vergeht, ändert sich alles. Wir planten etwas letztes Jahr, und nun ist die Zeit vorüber…

L: Nun, diese Zeit, denken Sie nicht nur. Wieviele „Denker“ waren da zu Buddhas Zeiten?

S: Sie waren so zahlreich, wie Sandkörner auch dem Strand, Herr.

L: Sie müssen dennoch eine Anstrengung tun, und meditieren. Sie müssen immer noch danach streben, die Lehren Buddhas zu verstehen. Sie planen dieses zu tun, oder? Werden Sie auch in diesem Leben nur darüber nachdenken, eine Anstrengung zu tun?

S: Wenn wir nur darüber nachdenken, Herr, werden wir wieder nur im Kreislauf von Geburt und Tod zurückgelassen sein.

L: Nun, dann gibt es da kein Problem. „In der Vergangenheit haben wir es verpaßt, denn wir haben nur darüber nachgedacht eine Anstrengung zu tun, aber nun wissen wir, daß da Feuer in den zwei Holzstücken ist.“ In dieser Weise denkend, wird da eine Anstrengung sein, und auch eine Begierde den Kampf zu fechten… Haben Sie die zwei Stücke Holz in die Hand genommen? Wenn ich weiter fahre, zu sprechen, werden Sie denken: „Dieser Mönch redet lange“. Ich werde nun anhalten. Nur wenn Sie arbeiten, können Sie ein Ende machen. Wenn Sie das Begehren haben zu arbeiten, zu meditieren, für harte Arbeit, nehmen Sie sich dessen, mit der selben Anstrengung und Entschlossenheit, wie es die Noblen der früheren Zeiten taten, an.

About Webu Sayadaw

Der Webu Sayadaw wurde am 17. Feber 1896 in Ingyinbin, einem kleinen Dorf nahe Shewbu, im überen Burma, geboren. Er wurde im Alter von neun Jahren als Novize eingeweiht, und hat den Namen Shin Kumara bekommen. Im Alter von Zwanzig, wurde er als volles Mitglied der Sangha eingeweiht, nun als U Kumara angesprochen werdend. („Webu Sayadaw“ ist ein Titel der „der heilige Lehrer von Webu“ bedeutet, der ihm gegeben wurde, nachdem er ein anerkannter Lehrer geworden war.)

U Kumara ging nach Mandalay, um im berühmten Kloster Masoyein, der führenden Universität dieser Zeit, zu studieren. In seinem siebten Jahr, nach der Vollordinierung, legte er das Studium der Pail-Skripten ab, und verließ das Kloster, um das was er über Meditation gelernt hatte, in die Praxis umzusetzen.

Nach dem Verlassen des Klosters, verbrachte U Kumara vier Jahre in Zurückgezogenheit. Dann ging er in sein Heimatdorf, Ingyinbin, für einen kurzen Besuch zurück. Er sagte: „Dieses ist der Abschneider nach Nibbana. Jeder kann ihn nutzen. Es begründet sich auf Untersuchung, und ist im Einklang mit des Buddhas Lehren, wie sie in den Skripten zu finden sind. Es ist er gerade Weg zu Nibbana.“

Der Webu Sayadaw unterstrich die Ausübung von Meditation, als den einzigen Weg, die Lehren Buddhas zu erfüllen. Das Studium von Skripten, auch wenn hilfreich, ist für das Verwirklichen von Nibbana nicht essenziell. Die Technik der Meditation, wie sie von Webu Sayadaw gelehrt wird, ist anapana sati, „Achtsamkeit auf den Atem“, was es erfordert, sich dem Atem an einem Punkt, während dem Einatmen, bewußt zu sein, sich dem Atem, während des Ausatmens, und dem Fleck oder dem Bereich des Luftstromes, während der Atem die Nasenlöcher betritt und verläßt, bewußt zu sein. Auch wenn anapana sati grundsätzlich ein Weg ist, um samadhi, einsgerichtete Konzentration des Geistes, zu entwickeln, sagte Webu Sayadaw, daß wenn Konzentration, bis zu einem ausreichenden Grad entwickelt ist, der Meditierende Einsicht in die drei Charakteristiken der Natur gewinnen kann: Unbeständigkeit, Unzufiedenheit und Nicht-Selbst. Das direkte Verstehen dieser drei Charakteristiken, wird pañña, Weisheit, genannt, welches die essenziellste erforderliche Qualität ist, um Nibbana zu erlangen.

Der Webu Sayadaw war kein Gelehrter und seine Lehrreden versorgen nicht Intellektuelle, die es vorziehen, die buddhistische Philosophie zu studieren, Anstelle auszuüben. Seine erfrischende Einfachheit, seine Geduld, sein netter Sinn für Humor, und seine Bescheidenheit, alles in seinen Dialogen mit seiner Zuhörerschaft enthüllt, beleuchten eine Seite des Buddhismus, die nicht mit Lesen von Abhandlungen und Texten wahrgenommen werden kann. Die Aussagen der Leute, eröffnet der Leserschaft einen Einblick, wie Buddhismus heute in Burma praktiziert wird.

Der Webu Sayadaw unternahm Pilgerreisen zu den buddhistischen Stätten Indiens und Sri Lankas. Er schied am 26. Juni 1977, im Meditationzentrum seines Heimatdorfes Ingyinbin dahin. Von ihm wurde von vielen Leuten geglaubt, ein Arahat gewesen zu sein, eine Person, die in ihrer Ausübung, die Vier Edlen Wahrheiten völlig verstanden, und das Ende von Leiden erlangt hat.

— Roger Bischoff


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de/lib/authors/webu/bl122.txt · Zuletzt geändert: 2021/04/18 11:05 von Johann