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Über Bewältigen hinaus: Buddhas Lehren über Altern, Krankeit, Tod und Trennung

Über Bewältigen hinaus

Summary:

Über Bewältigen hinaus

Buddhas Lehren über Altern, Krankeit, Tod und Trennung

Ein Studienführer

von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

jb für ZzE

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Inhalt

Einleitung

Einst befragte ein Anthropologe einen Schamanen der Eskimos über ihren Sippenglauben. Nach eine Weile über die Frage des Anthropologen nachgedacht, sagte der Schamane letztlich: „Schau. Wir glauben nicht. Wir fürchten.“

In ähnlicher Weise beginnt Buddhismus nicht mit einem Glauben, sonder mit der Angst vor ganz präsenten Gefahren. So wie Buddha selbst erzählte, war sein ausschlaggebender Impuls das Haus zu verlassen und nach dem Erwachen zu suchen, das Verständis der großen Gefahr, die unweigerlich auf Geburt folgt: Altern, Krankheit, Tod und Trennung. Das Erwachen nach dem er strebte, war eines, daß ihm zu Glück führen würde, ohne diesen Dingen unterworfen zu sein. Nachdem er diese Glück gefunden hatte und im Versuchen anderen zu zeigen, wie sie für sich selbst ebenfalls dieses Glück finden können, führte er diese Themen über Altern, Krankheit, Tod und Trennung als nützliche Gegenstände des Besinnens, immer wieder an. Aus diesem Grund, wird seine Lehre oft als pessimistisch angesehen, doch ist die Emphatie eigentlich die eines Aztes, der sich als Teil seiner Anstrengung, auf die Symptome und die Ursache der Krankheit konzentriert, um eine völlige Heilung zu erzielen. Buddha hat keine Angst sich auf diesen Themen nieder zu lassen, da das Erwachen, daß er lehrt, völlige Befreiung von diesen Dingen mit sich bringt.

Dieser Studienführer enthält eine Einleitung zu Buddhas Lehren über Altern, Krankheit, Tod und Trennung. Die hier angeführten Passagen, alle aus dem Pali-Kanon entnommen, sind in fünf Abschnitte eingeteilt.

  1. Der erste Abschnitt präsentiert Medizin als einen Gleichnis für die Lehren und zeigt Buddha, gleich einem Arzt und wie seine Lehren gleich einem Therapieablauf, angeboten für eine Heilung von allen großen Gefahren des Lebens, zu verstehen sind.

  2. Der zweite Abschitt diagnostiziert das Problem von Altern, Krankheit, Tod und Trennung. Dieser Abschnitt berührt in Kürze die zentralen Lehren Buddhas: Die Vier Edlen Wahrheiten. Für mehr Information darüber schlagen sie bitte in Der Pfad zur Freiheit und dem Studienführer, Die Vier Edlen Wahrheiten nach.

  3. Der dritte Abschnitt enthält Passagen, die Altern, Krankheit, Tod und Trennung als Erinnerungen für eine strebsame Praxis verwenden. Der zentrale Abschnitt hier ist ein Set von fünf Rückerinnerungen: die Kraft der eigenen Handlungen die eigenen Erfahrungen zu gestalten. Mit anderen Worten representieren die ersten vier Rückerinnerungen die Gefahren des Lebens; die fünfte zeigt einen Weg an, über den diese Gefahren, durch das Entwickeln von Geschicken in den eigenen Gedanken, Wörtern und Taten, überwunden werden können. Nützliche Artikel, die in Verbindung mit dieser Arbeit lesenswert sind, sind In Bekräftigung der Wahrheiten des Herzens, Karma, und Der Weg zum Nirvana ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

  4. Der vierte Abschnitt enthält Passagen, die ganz bestimmte Ratschläge für den Umgang mit den Problemen des Alterns usw. geben. Buddhas Lehren über Kamma versorgen mit einer wichtigen Stütze wie diese Probleme von Schmerz und Krankheit, in diesen Abschnitt, aufgearbeitet werden. Dem zu Folge, daß die Erfahrung im gegenwärtigen Moment von beidem, den vergangenen und den gegenwärtigen Absichten gestaltet wird, ist es möglich, daß eine Veränderung des Geistes, so die Krankheit ein Ergebnis von gegenwärtigen Absichten ist, eine Heilung der Krankheit verursacht. Wenn die Krankheit ein Resultat von vergangenen Absichten ist, mag eine Veränderung des Geistes vielleicht keinen Effekt auf die Krankheit haben, doch zu letzt den Geist davor schützen, schädlich davon betroffen zu werden. So behandlen manche Abschnitte hier wie Praxis die Krankheit einer Person heilen kann und andere, wie Dhamma sicher stellen kann, auch wenn eine Person an einer Krankheit sterben mag, das die Krankheit keine Kerben im Geist hinterläßt.

  5. Der fünfte Abschnitt gibt Beispiele wie Buddha und seine Schüler geschickt die Probleme von Altern, Krankheit, Tod und Trennung umgangen haben.

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de/lib/study/beyondcoping/index.txt · Zuletzt geändert: 2021/04/18 11:05 von Johann