<dt>

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 1 S./3KB)

Ajaan Khamdee wurde in eine Bauernfamilie in der Provinz Khon Kaen, im Nordosten Thailands geboren. Im Alter von 22 ordinierte er im lokalen Tempel, im Einklang mit thailändischem Brauch, war jedoch unbefriedigt von den Gepflogenheiten in den Dorfklöstern. In Folge daraus ließ er sich 1928 in der Dhammayut-Sekte wiedereinweihen und wurde im darauf folgenden Jahr zu einem Schüler von Ajaan Singh Khantiyagamo, einem Altstudenten von Ajaan Mun. Das Leben eines Wandermönchs angenommen, bevorzugte er abgelegene Plätze in verschiedenen Teilen von Nordost-Thailand, bis er im Jahre 1955 bei Tham Phaa Puu (der Großvaterfelsen-Höhle) in der Provinz Loei, nahe der laotischen Grenze, angelangte. Dies als einen idealen Platz für die Praxis ansehend, verblieb er hier für die meiste Zeit seines übrigen Lebens und siedelte an den Fuß des Berges unterhalb der Höhle, als er zu alt wurde, um den Aufstieg zu meistern. Allseits bekannt als ein Lehrer von starkem charakter und gediegenem Temprament, zog er ein großes Gefolge von Laienschülern wie auch Klösterliche an. Bis zu der Zeit seines Todes war eine beachtliches Kloster rund um ihn und den Großvaterfelsen entstanden.

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24.08.2013

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Nahrung für Gedanken , von Ajaan Lee Dhammadharo (Phra Suddhidhammaransi Gambhiramedhacariya)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Lothar Schenk, teilweise] (1995; 47 S./141KB)

Das sind kurze (2 oder 3 Seiten) Auszüge von Ajaan Lees Reden, und geben einführende Besinnungen über die wahre Bedeutung der buddhistischen Praxis.

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24.08.2013

<dt>

Ajaan Lee: (Phra Suddhidhammaransi Gambhiramedhacariya), Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 4 S./8KB)

Ajaan Lee war einer der führenden Lehrer der thailändischen asketischen Waldtradition, die zur Jahrhundertwende von seinem Lehrer Phra Ajaan Mun Bhuridatta gegründet wurde. Sein Leben war kurz, doch ereignisreich. Bekannt für sein Geschick als Lehrer und seine Beherrschung übernatürlicher Kräfte, war er der erste, der es vermochte, die asketische Tradition aus den Wäldern des Mekong-Beckens in den Alltag der thailändischen Gesellschaft in Zentralthailand zu bringen.

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23.08.2013

<dt>

Upasika Kee Nanayon und die soziale Dynamik der buddhistischen Praxis des Theravada

</dt>von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1995; 8 S./25KB)

In diesem Aufsatz untersucht Thanissaro Bhikkhu das soziale Milieu, in dem Upasika Kee lebte und ihr Leben nach dem Dhamma praktizierte. So wie er herausstreicht, ist die wahre Praxis im Buddhismus immer gegen den Strom der populären Kultur verlaufen. Es ist kein Wunder, daß Upasika Kee nur selten in der thailändischen Geschichte genannt wird, denn ihr Pfad, wie jener von vielen großen Leistern zuvor, gelehrt und im Wald gestorben, ist einer der zum Ziel führt, ein Ziel, daß nicht in konventionellen sozialen Ausdrücken gemessen oder gelobt werden kann. (Dieser Aufsatz ist im Original erschienen als Einleitung für: Unverwickeltes Wissen: Lehren einer thailändischen buddhistischen Laienfrau, erhältlich über Metta Forest Monastery.)

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22.08.2013

<dt>

Halt inne, schau hin und lass los: 28. Juli, 1965, von Upasika Kee Nanayon

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Lothar Schenk] (1999; 7 S./22KB)

Eine Lehrrede, die verschiedene Themen umfaßt, alle betreffend der Erfordernis, untersuchend beim Achten über den Geist zu sein. Ein erinnerungswürdiges Zitat: „Leute die intelligent und weise sind, bevorzugen Kritik zum Lob. Dumme Leute bevorzugen Lob zur Kritik.“

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22.08.2013

<dt>

Gedanken Lesen , von Upasika Kee Nanayon

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Lothar Schenk, teilweise] (1995; 17 S./51KB)

Neun kurze Auszüge von Lehrreden, über das Entwickeln von des Geschickes seinen Geist zu lesen und ihn zu trainieren.

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22.08.2013

<dt>

Upasika Kee Nanayon: (Kor Khao-suan-luang), Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 2 S./5KB)

Upasika Kee Nanayon, die unter dem Pseudonym K. Khao-suan-luang schrieb, war eine der bekannstesten weiblichen Dhammalehrer im modernen Thailand. Im Jahre 1901 geboren, gründete sie ein Praxiszentrum für Frauen im Jahre 1945 auf einem Berg in der Provinz Rajburi im Westen von Bangkok, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahre 1979 lebte. Bekannt für ihre Einfachheit und Bescheidenheit in ihrem Lebenswandel und für ihre direkte und kompromisslose Art der Unterweisung, besaß sie zudem großes Geschick im Umgang mit Worten, was sich nicht nur in ihren Lehrreden zeigte, welche Zuhörer aus ganz Thailand anzogen. Auch ihre Dichtkunst wurde breit veröffentlicht.

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22.08.2013

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Zeitlos und Wahr: Juli, 1978, von Ajaan Fuang Jotiko

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1998; 5 S./15KB)

Ansporn und Rat für Leute, die mit der Ausübung von Konzentration beginnen.

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19.08.2013

<dt>

AN 8.30 Anuruddha Sutta: An Anuruddha

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 4 S./8KB)

Buddha erklärt acht gute Eigenschaften die, wenn kultiviert, zum Ziel führen.

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19.08.2013

<dt>

AN 5.159 Udayi Sutta: Über Udayin

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 2 S./4KB)

Buddha erklärt dem Ehrw. Ananda die fünf Voraussetzungen um Dhamma anderen lehren zu können.

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19.08.2013

<dt>

Ein lediger Geist: 5. Februar, 1980, von Ajaan Fuang Jotiko

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1999; 5 S./14KB)

Ansporn und Munition für jene, die es gewählt haben, ein entsagendes Leben zu führen.

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19.08.2013

<dt>

Hör gut zu: Jänner 1984, von Ajaan Fuang Jotiko

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (2001; 7 S./22Kb)

Eine wunderschöne Aufzeichnung wie Meditation dazu genutz werden kann, gut auf diesen seltenen Schatz der uns beschert ist aufzupassen: Geburt als menschliches Wesen.

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19.08.2013

<dt>

Ajaan Fuang , Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 2 S./4KB)

Ajaan Fuang war einer von Ajaan Lees ergebensten Schülern und verbrachte 24 Regenzeiten in Gemeinschaft mit seinem berühmten Lehrer. Nach Ajaan Lees Tod führte Ajaan Fuang das Wat Asokaram, Ajaan Lees geschäftiges Kloster nahe Bangkok, fort. Als ein wahrer Waldmönch von Herzen verließ Ajaan Fuang Wat Asokaram für mehr Zurückgezogenheit zum Zwecke der Mediation und kam letztlich im Wat Dhammasathit in der Payong Provinz an, wo er bis zu seinem Tod 1986 als Abt verweilte.

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18.08.2013

<dt>

Iti 1-23 Die Guppe der Einser

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE, teilweise] (2001; 11 S./12KB)

</div></div>

18.08.2013

<dt>

AN 8.26 Jivaka Sutta: An Jivaka, (Was es heißt ein Laienanhänger zu sein)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 2 S./4KB)

Buddha erklärt wie ein Laienanhänger in bester Weise für andere dienlich sein kann.

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18.08.2013

<dt>

AN 7.7 Ugga Sutta: An Ugga

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2000; 2 S./4KB)

Buddha lehrt Ugga über die sieben Schätze, die stets sicher vor „Feuer, Fluten, Könige, Diebe und haßvollen Erben.“ sind.

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18.08.2013

<dt>

AN 5.36 Kaladana Sutta: Wohlangebrachte Gaben

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 2 S./4KB)

Geschenke zu passenden Gelegenheit gegeben, tragen große Früchte. Hier erklärt Buddha fünf solcher Anlässe. [Oft von Mönchen rezitiert, nachdem sie Speisen oder Gaben bekommen haben.].

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18.08.2013

<dt>

SN 47.46 Pātimokkha Sutta: Verbindlichkeit

</dt>übersetzt von Maurice O'Connell Walshe [jb] (1985; 2 S./5KB)

Erfolg in der Meditation hängt von einem geschickten Fundament ab.

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18.08.2013

<dt>

SN 44.10 Ananda Sutta: An Ananda, (Über Selbst, Kein Selbst und Nicht-Selbst)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2004; 2 S./4KB)

Warum Buddha keinen Standpunkt zu der Frage, ob da ein Selbst ist oder nicht, einnahm.

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18.08.2013

<dt>

SN 22.95 Phena Sutta: Schaum

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1999; 3 S./5KB)

Buddha ruft eine Serie von eindringlichen Gleichnissen auf, um die Nichtigkeit der fünf Ansammlungen zu veranschaulichen.

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18.08.2013

<dt>

SN 15.13 Timsa Sutta: Dreißig

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2009; 2 S./5KB)

Das Blut, daß Sie auf Ihrer Reise durch Samsara gelassen haben, oder das Wasser der vier Ozeane?

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18.08.2013

<dt>

Itivuttaka: Dies wurde gesagt (von Buddha), Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 2 S./5KB)

Verzeichnis der Suttas im Itivuttaka .

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18.08.2013

<dt>

Dhamma leben , vom Ehrwürdige Ajahn Chah

</dt>übersetzt von Die Sangha von Wat Pah Nanachat [jb, teilweise] (1994; 75 S./226KB)

Neun Reden von Ajaan Chah. Highlight: der Klassiker „Unser wahres Zuhause“ und „Tuccho Pothila (Ehrwürdige Leere-Schrift)“, eine humorvolle und eindringliche Erinnerung, daß die wahre Praxis des Dhamma in sich selbst zu finden ist.

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17.08.2013

<dt>

MN 97 Dhanañjani Sutta: An Dhanañjani

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2008; 5 S./8KB)

Eine ergreifende Geschichte über einen Laien, dessen Wohl dem Ehrw. Sariputta ein besonders Anliegen war, die zwei Lektionen über Aufmerksamkeit lehrt. (1) Wenn Sie sich in falschem Lebensunterhalt einbringen, erwarten Sie nicht, daß sie den karmischen Konsequenzen entfliehen können, selbst wenn Sie ihre Pflichten gegenüber Ihrer Familie, Eltern oder Freuden damit erfüllen. (2) Seien Sie nicht mit weltlichen Errungenschaften in Ihrer Meditation zufrieden, wenn da noch etwas zu erledigen ist.

</div></div>

16.08.2013

<dt>

AN 4.67 Ahi Sutta: Durch eine Schlange

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1999; 2 S./4KB)

Wie die Praxis von Metta (liebevolle Freundlichkeit) als Schutz gegen Verletzung dienen kann.

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15.08.2013

<dt>

SN 36.2 Sukha Sutta: Wohlsein (Glück)

</dt>übersetzt von Nyanaponika Thera [jb] (1995; 1 S./4KB)

Wie eine Verständnis von Gefühlen zum Ende der Leidenschaft führen kann.

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14.08.2013

<dt>

AN 8.54 Dighajanu (Vyagghapajja) Sutta: An Dighajanu

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1995; 3 S./7KB)

Buddhas Anweisungen für Haushälter, wie man seinen Wohlstand erhält und fördert, in beider Hinsicht, im weltlicher und in spiritueller.

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14.08.2013

<dt>

SN 36.22 Atthasata Sutta: Die Einhundertundacht Darstellung

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2005; 2 S./4KB)

Eine Zusammenfassung und Aufzählung der verschiedenen Arten wie Buddha die Gefühle untersuchte. (Hinweis: 3x6x6=108).

</div></div>

12.08.2013

<dt>

MN 137 Salayatana-vibhanga Sutta: Eine Aufgliederung der Sechs Sinnesträger

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2003; 5 S./8KB)

Eine Abhandlung von Emotionen: Woher sie kommen, wie sie für den Pfad der Praxis funktionieren und wie diese sich in einer Person, die reif ist, andere zu lehren, manifestiert.

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11.08.2013

<dt>

Ud 8.2 Nibbāna Sutta: Ungebundenheit (2)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2012; 1 S./4KB)

Über die Natur von Nibbana.

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11.08.2013

<dt>

Ud 6.2 Paṭisalla Sutta: Zurückgezogenheit

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2012; 3 S./6KB)

Buddha erklärt König Pasenadi wie man die guten Qualitäten einer anderen Person erkennen kann.

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11.08.2013

<dt>

SN 47.19 Sedaka Sutta: In Sedaka, 1: Der Akrobat

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 2 S./5KB)

Ist Meditation ein eigensinniges Unterfangen? Das berühmte Gleichnis der zwei Akrobaten nutzend, löst Buddha diese Frage maßgeblich.

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11.08.2013

<dt>

SN 47.19 Sedaka Sutta: Der Bambusakrobat

</dt>übersetzt von Andrew Olendzki [jb] (2005; 3 S./5KB)

Ist Meditation ein eigensinniges Unterfangen? Das berühmte Gleichnis der zwei Akrobaten nutzend, löst Buddha diese Frage maßgeblich.

</div></div>

11.08.2013

<dt>

Samyutta Nikaya: Die Gruppierten Lehrreden, Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 21 S./45KB)

Verzeichnis der Suttas im Samyutta Nikaya.

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10.08.2013

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Sn 1.12 Muni Sutta: Der Weise

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE, teilweise] (1996; 4 S./7KB)

Buddha beschreibt die Ideale eines Weisen, der größere Freude und Sicherheit findet, in dem er nicht in einer Beziehung sondern ein einsames Besinnliches Leben führt. (dies ist eines der Suttas die von König Asoka (etwa 270-232 vChr.) für das Studium ausgesucht wurden und von allen praktizierenden Buddhisten stets reflektiert wird. Siehe: So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro Bhikkhu.)

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10.08.2013

<dt>

AN 3.120 Moneyya Sutta: Weisheit (moralische Vollkommenheit)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1996; 2 S./4KB)

Buddha beschreibt die drei Arten von Weisheit: körperliche, sprachliche und geistige Weisheit. (Dieses ist ein Sutta aus der Sammlung von König Asoka (ca. 270-232 v.Chr.) die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro.)

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10.08.2013

<dt>

Mv 6.40.1 Vinaya-samukkamsa: Die eigenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten des Vinaya

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1996; 1 S./4KB)

Die vier großen Standards an welchen Mönche feststellen können, ob eine Handlung erlaubt wäre oder als von Buddha nicht erlaubt anzusehen ist. (Dies ist eines der von König Asokas (ca. 270-232 BCE) zusammengestellten Suttas, die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe Sodaß das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro Bhikkhu.)

</div></div>

10.08.2013

<dt>

Mv 1.23.1-10 Upatissa-pasine: Upatissas (Sariputtas) Fragen

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1996; 2 S./5KB)

Der junge Ehrw. Sariputta fragt den Ehrw. Assaji: „Was ist Eures Lehrers Lehre?“ Nach dem hören der Antwort, erlangt Sariputta die Frucht des Stromerreichens. (Dies ist eines der von König Asokas (ca. 270-232 BCE) zusammengestellten Suttas, die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe Sodaß das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro Bhikkhu.)

</div></div>

10.08.2013

<dt>

Mahavagga: (Ausgesuchte Texte), Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2007; 2 S./5KB)

Der Mahavagga beinhaltet mehrere Sutta-ähnliche Texte, inklusive Ausführungen über die Periode kurz nach Buddhas Erwachen, seiner ersten Lehrrede an eine Gruppe von fünf Mönchen und Geschichten darüber, wie seine großartigen Schüler sich der Sangha angeschlossen hatten und selbst das Erwachen erreicht haben.

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10.08.2013

<dt>

Majjhima Nikaya: Die Mittellangen Lehrreden, Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2007; 7 S./18KB)

Verzeichnis der Suttas im Majjhima Nikaya.

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10.08.2013

<dt>

So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka

</dt>von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1993; 20 S./60KB) asoka.pdf (30 S./142KB)</span>

Eine Sammlung von Textausschnitten aus dem Pali-Kanon, welche der König Asoka (Indien, 273-232 vor Chr.) als repräsentativ für die Essenz des Dhamma auswählte. (Siehe auch Die Editke von König Asoka, vom Ehrwürdigen S. Dhammika.)

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09.08.2013

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AN 5.80 Anagata-bhayani Sutta: Die Lehrrede über Zukünftige Gefahren (4)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1993; 2 S./4KB)

Buddha erinnert, daß die Praxis nicht für einen späteren Zeitpunkt aufgehoben werden soll, da da keine Garantie ist, daß die Zukunft die Möglichkeit beinhalten wird. (Diese Suttas sind aus der Sammlung von König Asoka (ca. 270-232 v.Chr.) die er allen praktizierenden Buddhisten zum regelmäßigen studieren und reflektieren empfohlen hat. Siehe So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro.)

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09.08.2013

<dt>

AN 5.79 Anagata-bhayani Sutta: Die Lehrrede über Zukünftige Gefahren (3)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1993; 2 S./5KB)

So mancher wird dort und da erscheinen, als würde er die Lehren und das Verhalten Buddhas überliefern. Nicht alles was glänzt ist Gold im Sinne von Buddhas Dhamma und dies herauszufinden bedarf der steten Wachsamkeit.

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09.08.2013

<dt>

AN 5.78 Anagata-bhayani Sutta: Die Lehrrede über zukünftige Gefahren (2)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1993; 2 S./5KB)

Selbst wenn heute Friede, Wohlstand und Einigkeit herrscht, ist das keine Sicherheit. Schon in jungen Jahren und in Zeiten in denen es leichter ist Dhamma zu praktizieren, Dhamma erkannt und erreicht, kann man der Zukunft gelassen entgegeb sehen. Auf Wohl folgt stets weh, sollange man sich im Kreislauf hält. Nutze den Wohlstand für wahre Sicherheit in der Not!

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09.08.2013

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AN 5.77 Anagata-bhayani Sutta: Die Lehrrede über zukünftige Gefahren (1)

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1993; 2 S./4KB)

Auch das nobelste Leben ist nicht ohne Gefahren und sollte daher so gut wie möglich für das Erreichen des Jetztnochnichterreichten genutz werden.

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08.08.2013

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AN 5.176 Piti Sutta: Verzückung

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2000; 2 S./4KB)

Anweisungen an großzügige Laien: Großzügigkeit ist gut, und doch ist da noch mehr zu tun. Ein noch größeres Glück erwartet Sie, wenn Sie Meditation üben, die Verdienste nutzen, um den Zustand der Zurückgezogenheit und Verzückung zu erreichen.

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08.08.2013

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AN 4.28 Ariya-vamsa Sutta: Die Lehrrede über die Gepflogenheiten der Noblen

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [Laien für ZzE] (1996; 2 S./5KB)

Buddha beschreibt vier gute Qualitäten eines Mönches im Bezug auf Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Freude daran zu finden, heilsame Geisteszustände zu entwickeln. (Dieses Sutta ist eines der von König Asoka (ca. 270-232 v.Chr.) ausgesuchten Suttas, die von allen praktizierenden Buddhisten regelmäßig studiert und reflektiert werden sollten. Siehe: So, dass das wahre Dhamma lange bestehen bleiben möge: Eine Auswahl von Schriften von König Asoka, von Thanissaro.)

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08.08.2013

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AN 3.67 Kathavatthu Sutta: Themen der Diskussion

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2005; 3 S./5KB)

Diese kurze Lehrrede beinhaltet detailierte praktische Anleitungen, wie man Fragen geschickt beantwortet. Eine wertvolle Lehre für Politiker, Depatierer und die Restlichen von uns.

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07.08.2013

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Wie man meditiert: Eine einführende Anleitung zum Frieden

</dt>von Yuttadhammo Bhikkhu [Moritz Raguschat] (2013; 19 S./28KB) howtomeditate.pdf (58 S./0.9MB)</span>

In diesem kurzen Band gibt der Autor auf sehr präzise und prägnante Weise eine Einführung in die Vipassana-Meditation nach Mahasi Sayadaw. Der Anfänger wird sehr instruktiv und detailliert in die Methode eingeführt, so dass er, wenn er ihr aufmerksam Schritt für Schritt folgt, keinen Zweifel über behält, was zu tun ist. Erklärt werden Sitzmeditation, Gehmeditation und achtsame Prostration, die nacheinander als einzelne Bausteine zur Strukturierung der Praxis dargelegt werden, mitsamt Anweisungen, wie sie am besten zu integrieren sind. Am Schluss eines jeden Kapitels wird der Leser freundlich dazu aufgefordert, die erlernte Übung kurz selbst auszuprobieren, bevor er weiter liest. Auf diese Weise erhält man einen sehr schnellen und pragmatischen Einstieg. Am Schluss folgen, nach der nachträglichen Erklärung theoretischer Grundlagen zur Vertiefung des Verständnisses, noch praktische Möglichkeiten, die Meditation ins Alltagsleben fortzusetzen, sowie Hinweise zur Lebensführung, welche für die Aufrechterhaltung und zur Entfaltung der vollen Wirksamkeit der Meditationspraxis hilfreich sind.

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07.08.2013

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Yuttadhammo Bhikkhu , Verzeichnis

</dt>von Laien für ZzE [] (2005; 1 S./3KB)

Der ehrwürdige Yuttadhammo (Noah Greenspoon) ist ein in Kanada geborener Theravada-Mönch, eingeweiht im Jahre 2001 unter der Anleitung vom Ehrw. Ajaan Tong Sirimangalo in Chiang Mai, Thailand, und hat seit Jänner 2000 intensiv und täglich die Meditation in der Tradition von Mahasi Sayadaw praktiziert. Er hat seit 2003 zahlreiche Meditationsanleitungen in Thailand, Sri Lanka, USA und Kanada gegeben und gibt außerdem Online-Lehren über YouTube. Er hat Sanskrit, Pali und indische Religionen auf der McMaster-Universität und der Universität von Toronto, wie auch formal Thai-Dhamma, Abhidhamma und Pali im Wat Phradhatu Sri Chom Tong studiert und unterrichtet Pali und gibt Unterricht für Fortgeschrittene in Meditation von Zeit zu Zeit. Er ist derzeit der Leiter der Parideha Forest Monastery in Manitoba, Kanada. Kanada. Neben einigen Veröffentlichungen von Büchern, speziell für Neulinge in der Meditation, hat er einen Digital Pali Reader entworfen, der von Paligelehrten in der ganzen Welt benutzt wird. [Quelle: Just Another Buddhist Monk's Weblog ]

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07.08.2013

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Beitragende Autoren and Übersetzer: Lebensgeschichtliche Anmerkungen, Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [Laien für ZzE] (2008; 15 S./30KB)

Verzeichnis der von den auf ZzE geführten Autoren.

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05.08.2013

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AN 7.49 Dana Sutta: Geben

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 3 S./6KB)

Buddha beschreibt einige Beweggründe die man haben mag, um großzügig zu sein. Die karmischen Fürchte hängen sehr stark von den eigenen Motiven ab.

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05.08.2013

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AN 7.35 Mitta Sutta: Ein Freund

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2004; 1 S./4KB)

Was ist ein wahrer Freund?

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05.08.2013

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AN 3.65 Kalama Sutta: An die Kalamas

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1994; 5 S./7KB)

Buddha erklärt einer Gruppe von Verunsicherten die passenden Kriterien für das annehmen einer Lehransicht.

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05.08.2013

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AN 3.62 Bhaya Sutta: Gefahren

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2005; 2 S./4KB)

Auch wenn Feuer, Flut und Krieg dazu führen können, Familien zu trennen, ist die Welt mit größeren Gefahren befallen. Hier ist eine narrensicher Art, alle samt zu überwinden.

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04.08.2013

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AN 3.61 Tittha Sutta: Sektenanhänger

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 3 S./6KB)

Buddha erklärt wie drei übliche Ansichten über Schmerz und Vergnügen, wenn man diesen logisch folgt, zu einem Leben der Untätigkeit führen können. Er zeigt dann, wie Schmerz und Leiden aufkommen und wie man diese überwinden kann.

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03.08.2013

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Ud 5.5 Uposatha Sutta: Uposatha

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2012; 4 S./7KB)

Buddha vergleicht die Eigenschaften des Dhammas mit jenen des Ozeans.

</div></div>

03.08.2013

<dt>

Udana: Ausrufungen, Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 7 S./11KB)

Verzeichnis der Suttas im Udana.

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02.08.2013

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Sn 5.8 Hemaka-manava-puccha: Hemakas Fragen

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 2 S./4KB)

Wie können wir Begierde verbannen und uns aus den Verstrickungen mit der Welt befreien?

</div></div>

02.08.2013

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AN 10.81 Bahuna Sutta: An Bahuna

</dt>übersetzt von Thanissaro Bhikkhu [jb] (1997; 1 S./4KB)

Von was ist eine Erwachter befreit?

</div></div>

02.08.2013

<dt>

Sutta Nipata: Die Sutta-Sammlung, Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 5 S./12KB)

Verzeichnis der Suttas im Sutta Nipata.

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02.08.2013

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Der Geist – wie ungebundenes Feuer: Eine Metapher aus den frühbuddhistischen Lehrreden, (Einarbeitung erst teilweise)

</dt>von Thanissaro Bhikkhu [Andreas Hubig] (1999; 4 S./11KB) likefire.pdf (140 S./1MB)</span>

Früher Buddhismus hat sich zwei zentrale Ausdrücke von der Wirkweise des Feuers geliehen. Upadana, oder Anhaften, bezieht sich ursprünglich auf Brennstoff, der am Brennen bleibt, Nibbana, der Name des Zieles, darauf, daß ein Feuer erlischt. Dies ist das erste Buch, welches untersucht, wie frühe Buddhisten diese Ausdrücke entsprechend dem Feuer betrachteten, — was sie sahen, wenn Feuer brannte, und was mit dem Feuer passiert, wenn es erlischt, — um zu zeigen, was diese Sichtweise an Einfluß auf die Buddhistische Lehre im Allgemeinen hat, und im Speziellen im Bezug auf die Meditationspraxis. Mit ausführlichen, neu übersetzten Zitaten aus dem Pali-Kanon, ist das Buch auch eine nützliche Quelle für jedermann, um sich mit den buddhistischen Lehren in ihrem frühen Kontex bekannt zu machen.

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01.08.2013

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Ajaan Chah , Verzeichnis

</dt>von John Bullitt [jb] (2005; 2 S./5KB)

Ajaan Chah wurde im Jahre 1918 in einem Dorf im Nordosten Thailands geboren. In jungen Jahren wurde er zu einem Novizen und erhielt im Alter von 20 die höhere Ordination. Er folgte der entsagenden Waldtradition für Jahre, lebte in den Wäldern und bettelte um Almosen auf seinen Wanderungen als Bettelmönch. Er praktizierte Mediation unter einigen Meistern, darunter auch Ajaan Mun, der dauerhaften Einfluß auf Ajaan Chah hatte und seiner Mediation die Richtung und Klarheit gab, die ihr fehlte. Ajaan Chah wurde später selbst zu einem versierten eigenständigen Meditationslehrer und teilte seine Erkenntnisse über das Dhamma mit jenen, die diesem zugeneigt waren. Die Essenz seiner Lehren war eher einfach: Sei Achtsam, hafte an nichts, lass los und stelle dich den Dingen, wie sie sind.

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01.08.2013

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Ajaan Dune , Verzeichnis

</dt>von Thanissaro Bhikkhu [jb] (2005; 1 S./3KB)

Ajaan Dune Atulo wurde am 4. Oktober 1888 im Dorf Praasaat im Bezirk Muang in der Surin-Provinz geboren. Im Alter von 22 Jahren ließ er sich in der Provinzhauptstadt einweihen. Sechs Jahre später, desillisioniert von seinem Leben als ungebildeter Statdmönch, brach er auf, um in Ubon Rachathani zu studieren, wo er sich mit Ajaan Singh Khantiyagamo anfreundete und sich in der Dhammayut-Sekte nochmals einweihen ließ. Kurz darauf trafen er und Ajaan Singh auf Ajaan Mun, der gerade, nach vielen Jahren der Wanderschaft, nach Nordost-Thailand zurückgekehrt war. Beeindruckt von Ajaan Muns Lehren und seiner Verhaltensweise, beendeten beide Mönche ihre Studien und nahmen sich des meditativen Wanderlebens unter seiner Obhut an. Sie waren damit seine ersten Schüler. Nach einer Wanderung von 19 Jahren durch die Wälder und in den Bergen von Thailand und Kamboscha erhielt Ajaan Dune von seinen geistlichen Vorgesetzten den Auftrag, eine kombiniertes Studien- und Meditations-Kloster in Surin zu leiten. Daher übernehm er im Jahre 1934 die Leitung von Wat Burapha, in Mitten der Stadt. Er verblieb dort bis zu seinem Tod im Jahre 1983.

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Herkunft:

2013 Zugang zur Einsicht.

Von jb für Zugang zur Einsicht erstellt.

Diese Zugang zur Einsicht Ausgabe ist 2013.

Übersetzungen, Publizierungen, Änderungen und Ergänzungen liegen im Verantwortungsbereich von Zugang zur Einsicht.

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Wie das Dokument anzuführen ist (ein Vorschlag): „Alte Neuigkeiten Archiv: August 2013“, zusammengestellt von Zugang zur Einsicht. Zugang zur Einsicht, erstellt von jb am 25. Oktober 2013, http://www.zugangzureinsicht.org/html/news/news201308.html . Zitat entnommen am: „date“

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de/news/news201308.txt · Zuletzt geändert: 2022/03/14 17:24 von Johann

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