Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


Übersetzungen dieser Seite?:
de:tipitaka:sut:an:an03:an03.052.than

Preperation of htmls into ATI.eu currently in progress. Please visite the corresponding page at ZzE. If inspired to get involved in this merits here, one may feel invited to join best here: [ATI.eu] ATI/ZzE Content-style

Dvejana Sutta: Zwei Leute (2)

Dvejana Sutta

Summary: Buddha gibt zwei ins Alter gekommenen Brahmanen die dem Ende des Lebens entgegen sehen seinen Rat.

AN 3.52 PTS: A i 156 Thai 3.53; BJT 3.53

Dvejana Sutta: Zwei Leute (2)

übersetzt aus dem Pali von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

jb für ZzE

Alternative Übersetzung: Käthi Pavoni

jtb 020513: AG calls this sutta III.53; I follow PTS numbering and call it III.52.

Zu einem Anlaß verweilte der Befreite nahe Savatthi, in Jetas Hain, im Kloster von Anathapindika. Dann gingen zwei Brahmanen, kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt, zum Befreiten. Angekommen, tauschten sie zuvorkommende Grüße mit ihm aus, nach dem Austausch von freundschaftlichen Grüßen und Höflichkeit, setzen sie sich an die Seite. Als sie dort saßen, sagen sie zu ihm: „Meister Gotama, wir sind Brahmanen, kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt. Und wir haben keine vorzüglichen Taten vollbracht, keine geschickten Handlungen, keine Taten die da unsere Ängste lindern. Lehre uns, Meister Gotama. Weise uns an, Meister Gotama, für einen Langzeitnutzen und Glück.“

„Wahrhaftig, Ihr Brahmanen, Ihr seid kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt. Und Ihr habt keine vorzüglichen Taten vollbracht, keine geschickten Handlungen, keine Taten die da eure Ängste lindern. So die Welt in dieser Weise von Altern, Krankheit und Tod weggefegt, wird jede Beherrschung von Körper, Sprache und Gedanken die hier geübt, der eigene Unterschlupf, Höhle, Insel und Zuflucht, nach dem Tode, in der Welt danach sein.“

Wenn ein Haus in Flammen, ist der rettende Eimer jener, den man nutzt, nicht jener der bleibt und verbrennt. Wenn so die Welt in Flammen steht mit Altern und Tod, sollte man [seinen Wohlstand] mit Geben retten: was gegeben, ist in Sicherheit gebracht. Wer immer hier gezügelt ist, in Körper, Sprache und Wesensdrang, wer Verdienstvolles tut, solange er am Leben, dem wird dies zum Segen nach dem Tod.


Hilfe | Über | Kontakt | Umfang der Dhamma-Gabe | Mitwirken
Anumodana puñña kusala!

de/tipitaka/sut/an/an03/an03.052.than.txt · Zuletzt geändert: 2019/10/30 13:23 von Johann