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Potthakasutta: Das Rindenfaserkleid

Potthakasutta

Summary: Wenn Ihr eigenes Verhalten von schlechter Natur ist, laßt dieses Ihre Gönner und jene, die sich mit Ihnen abgeben, leiden. Diesen Umstand, gesetzt man besitzt Dankbarkeit gegenüber jenen, nutzt der Buddha um Sie dazu anzuhalten, auch wenn es Ihnen gleichgultig im Bezug auf die Konsequenzen für Sie selbst ist, aus Umsicht im Bezug auf jene die auf Sie zählen, sodaß Sie aus der Güte gegenüber Ihnen keinen Nachteil haben, und um dieses auch nicht zu verlieren, Anstrengung zu unternehmen, das dafür keine Gründe aufkommen.

AN 3.100 (3.98) PTS: A i 246

Potthakasutta: Das Rindenfaserkleid

übersetzt aus dem Pali von

sangham.net (Samana Johann) basieren auf Übersetzung von Schwester Uppalavanna

„Bhikkhus, selbst ein neues Kleid aus Rindenfaser mag nicht anmutig, nicht angenehm zu berühren und von niedrigem Wert sein. Ein mittelmässig gebrauchtes Kleid aus Rindenfaser mag nicht anmutig, angenehm zu berühren und von niedrigem Wert sein. So sehr mag ein verbrauchtes Kleid aus Rindenfaser nicht anmutig, angenehm zu berühren und von geringem Wert sein.

„Das verbrachte Rindenfaserkleid würde zum aufwischen verwendet werden, oder auf den Müllhaufen geworfen werden.

„Bhikkhus, in selber Weise, wenn ein frischer Bhikkhu böse Gedanken hegt, sage ich, ist er nicht anmutig. Ich vergleiche ihn mit nicht anmutigem Rindenfaserkleid.

„Jene die ihm dienen, mit ihm Umgang pflegen und ihm gleich tun, werden sich geistig unwohl fühlen und zu Unangenehmen für lange Zeit fallen. Ich sage es ist sein unangenehmes Berühren. Ich vergleiche dieses mit dem nicht angenehm zu berührendem Rindenfaserkleid.

„Jene die ihm Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Bedarfsmittel gegen Krankheit darbieten, werden nicht gut vergütet. Ich sage, es liegt an seinem geringen Wert.

„Auch wenn mittelalterlicher… selbst wenn ein älterer Bhikkhu böse Gedanken hegt, sage ich, ist er nicht anmutig. Ich vergleiche ihn mit nicht anmutigem Rindenfaserkleid.

„Jene die ihm dienen, mit ihm Umgang pflegen und ihm gleich tun, werden sich geistig unwohl fühlen und zu Unangenehmen für lange Zeit fallen. Ich sage es ist sein unangenehmes Berühren. Ich vergleiche dieses mit dem nicht angenehm zu berührendem Rindenfaserkleid.

„Jene die ihm Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Bedarfsmittel gegen Krankheit darbieten, werden nicht gut vergütet. Ich sage, es liegt an seinem geringen Wert.

„Wenn solch ein älterer Bhikkhu in Mitten der Gemeinschaft der Bhikkhus sprechen würde, würden sie im sagen: 'Ihr Dummkopf, Unbelehtereiner, was habt Ihr zu sagen, welches Ihr denkt sagen zu müssen.' Er wäre unerfreut und verärgert, und würde unerfreuliche Worte sprechen. Die Gemeinschaft würde ihn hinauswerfen, sowie das Rindenfaserkleid, welches wie Abfall weggeworfen wird.

„Bhikkhus, ein neues Kleid aus Kaschmirfaser ist anmutig, angenehm zu berühren und von hohem Wert. Auch ein mittelmässig gebrauchtes Kleid aus Kaschmirfaser ist anmutig, angenehm zu berühren und von hohem Wert. Auch ist ein verbrauchtes Kleid aus Kaschmirfaser anmutig, angenehm zu berühren und von hohem Wert.

„Das verbrauchte Kleid aus Kaschmirfaser würde dazu verwendet, um Juwelen zu bedecken, oder in den gut dufteten Korb gegeben werden.

„Bhikkhus, in selber Weise, wenn ein frischer Bhikkhu tugendhaft und von gutem Verhalten ist, sage ich, ist er anmutig. Ich vergleiche ihn mit der Anmut von Kaschmirkleid.

„Jene die ihm dienen, mit ihm Umgang pflegen und ihm gleich tun, werden sich geistig wohl fühlen und zu Angenehmen für lange Zeit fallen. Ich sage es ist sein angenehmes Berühren. Ich vergleiche dieses mit dem angenehm zu berührendem Kaschmirkleid.

„Jene die ihm Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Bedarfsmittel gegen Krankheit darbieten, werden gut vergütet. Ich sage, es liegt an seinem hohen Wert.

„Auch wenn mittelalterlicher… selbst wenn ein älterer Bhikkhu tugendhaft und von gutem Verhalten ist, sage ich, ist er anmutig. Ich vergleiche ihn mit der Anmut von Kaschmirkleid.

„Jene die ihm dienen, mit ihm Umgang pflegen und ihm gleich tun, werden sich geistig wohl fühlen und zu Angenehmen für lange Zeit fallen. Ich sage es ist sein angenehmes Berühren. Ich vergleiche dieses mit dem angenehm zu berührendem Kaschmirkleid.

„Jene die ihm Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Bedarfsmittel gegen Krankheit darbieten, werden gut vergütet. Ich sage, es liegt an seinem hohen Wert.

„Wenn solch ein älterer Bhikkhu in Mitten der Gemeinschaft der Bhikkhus sprechen würde, würde gesagt werden: 'Ehrwürdige, macht keinen Lärm, ein Älterer spricht über die Lehre und Verhalten.' Seine Worte würden gut verwahrt, entweder in einen duftenden Korb gegeben, oder in Kaschmirkleid eingewickelt werden. Deshalb, Bhikkhus, sollt ihr Euch üben: Wir sollten wie Kaschmirkleid und nicht wie Kleid aus Rindenfaser sein.“


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de/tipitaka/sut/an/an03/an03.100.sang.txt · Zuletzt geändert: 2019/10/30 13:23 von Johann