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Digha Nikaya: Die langen Lehrreden

Digha Nikaya

Summary:

Digha Nikaya

Die langen Lehrreden

Übersetzung ins Deutsche von:

verschiedene, für ZzE

Der Digha Nikaya, oder „Sammlung der Langen Lehrreden“ (Pali Digha = „lang“), ist der erste Abschnitt im Sutta Pitaka und besteht aus vierunddreißig Suttas, zusammengefaßt in drei Vaggas oder Abschnitte:

  1. Silakkhandha-vagga — Der Abschnitt betreffend Moral (13 suttas)

  2. Maha-vagga — Der Große Abschnitt (10 suttas)

  3. Patika-vagga — Der Patika Abschnitt (11 suttas)

Eine hervorragende moderne Übersetztung des gesamten Digha Nikaya, ist Maurice Walshes The Long Discourses of the Buddha: A Translation of the Digha Nikaya (zuvor betitel als: Thus Have I Heard) (Boston: Wisdom Publications, 1987). Eine feine Sammlung von ausgesuchten Suttas ist Handful of Leaves (Ausgabe 1), von Thanissaro Bhikkhu (bereit gestellt von: Sati Center for Buddhist Studies).

Der Übersetzter scheint in den eckigen Klammern [] auf. Die geschwungenen Klammern {} beinhalten den Band und die anfängliche Seitenzahl in der PTS romanisierter Pali Ausgabe.

  • DN 1: Brahmajāla Sutta — The All-embracing Net of Views / Das Brahmā Netz {D i 1} Ehrw. Bodhi | Ehrw. Thanissaro (Übers. Samana Johann)].

    In diesem wichtigen Sutts, dem ersten des Tipitakas, beschreibt der Buddha zweiundsechzig philosophische und spekulative Ansichten, das Selbst und die Welt betrachtend, welche unter den Suchenden seiner Tage erklärt wurden. Im Zurückweisen dieser Lehren, von denen viele bis in heutige Tage dringen, etablierte er, ersetzend, die Parameter selbst.
    Ehrw. Thanissaro: Ein einleitendes Porträt des Buddhas, mit beiden Gründen umgehend, warum Leute ihn loben mögen, für geringere Gründe, seine Tugend, und subtileren und grundlegenderen: seinem Verständnis zwischen rechter und falscher Ansicht, und der Befreiung, welche vom Darüberhinausgehen, über beide, kommt. Der Buddha verwendet rechte Ansicht über Kamma und bedingtem Mitaufkommen, um 62 Situationen von falscher Ansicht zu untersuchen, sich weniger auf den Inhalt konzentrierend, jedoch mehr auf das Kamma des Festhaltens an diesen: welche Handlungen ergeben Aufkommen von diesen, und die Bestimmungen, welche mit dem Handeln nach diesen kommen. Seine Untersuchung zeigt, daß rechte Ansicht, auf diese Weise verwendet, erhabener ist, denn sie führt zur höchsten Befreiung. [Diese Zusammenfassung stammt von Übersetzer]

  • DN 2: **Samaññaphala Sutta — Die Früchte des besinnlichen Lebens** {D i 47} Ehrw. Thanissaro (Übers. Laien für ZzE)].

    König Ajatasattu fragt den Buddha: „Was sind die Früchte des besinnlichen Lebens, sichtbar im Hier und Jetzt?“ Der Buddha antwortet, indem er ein umfassendes Bild des buddhistischen Übungspfades zeichnet und dabei jede Stufe des Trainings mit lebhaften Gleichnissen illustriert.

  • DN 9: **Potthapada Sutta — Über Potthapada** {D i 178} Ehrw. Thanissaro (Übers. Samana Johann)].

    Der wandernde Asket Potthapada legt dem Buddha eine Menge an Fragen über die Natur von Vorstellung dar. Der Buddha klärt diese Angelegenheit, im Aufzeigen der grundlegenden Konzentrationsmeditation, und zeigt wie dieses zur endgültigen Beendigung von Vorstellung führen kann.

  • DN 11: Kevatta (Kevaddha) Sutta — To Kevatta {D i 211} [ Ehrw. Thanissaro ].

    This discourse explores the role of miracles and conversations with heavenly beings as a possible basis for faith and belief. The Buddha does not deny the reality of such experiences, but he points out that — of all possible miracles — the only reliable one is the miracle of instruction in the proper training of the mind. As for heavenly beings, they are subject to greed, anger, and delusion, and so the information they give — especially with regard to the miracle of instruction — is not necessarily trustworthy. Thus the only valid basis for faith is the instruction that, when followed, brings about the end of one's own mental defilements. The tale that concludes the discourse is one of the finest examples of the early Buddhist sense of humor. [This summary provided by the translator.]

  • DN 12: Lohicca Sutta — To Lohicca {D i 224} [ Ehrw. Thanissaro ].

    A non-Buddhist poses some good questions: If Dhamma is something that one must realize for oneself, then what is the role of a teacher? Are there any teachers who don't deserve some sort of criticism? The Buddha's reply includes a sweeping summary of the entire path of practice.

  • DN 16: Maha-parinibbana Sutta — Die Letzten Tage Buddhas/The Great Discourse on the Total Unbinding Es gibt hier zwei verschiedene Übersetzungen des Suttas. Bitte wählen Sie indem Sie den Link des jeweiligen Autors folgen. {D ii 137; chapters 5-6} [ Vajira/Story (Übers. Samana Johann)| Thanissaro (excerpt) ].

    Dieses weitläufige Sutta, das längste im Pali-Kanon, beschreiben die Ereignisse, dazu hin, während und unmittelbar dem Tod und der letztlichen Befreiung (parinibbana) des Buddhas folgten Diese bunte Erzählung enthält eine gesundes Maß an Dhammalehren, die letzten Anweisungen des Buddhas beinhaltend, welche festlegten, wie Buddhimus lange nach seinem Tod, selbst heute, gelebt werden sollte. Doch dieses Sutta beschreibt auch durch seine einfache Sprache, mit Schärfe, die menschlichen Dramen unter den vielen ergebenen Anhängern Buddhas, um die Zeit des Todes, ihres geliebten Lehrers.

  • DN 20: Maha-samaya Sutta — Die Große Versammlung / Das Große Treffen Es gibt hier zwei verschiedene Übersetzungen des Suttas. Bitte wählen Sie indem Sie den Link des jeweiligen Autors folgen. {D ii 253} Ehrw. Piyadassi (Übers. Laien für ZzE)| Ehrw. Thanissaro (Übers. Samana Johann)].

    Eine große Gruppe von Devas stattet Buddha einen Besuch ab. Das Sutta ist die naheliegenste Beschreibung von „Wer ist Wer“ in den Devawelten, im Palikanon und versorgt mit nützlichen Informationen, für jene, die sich für die Kosmologie des frühen Buddhismus interessieren.

  • DN 21: Sakka-pañha Sutta — Sakka's Questions {D ii 276; chapter 2} [ Thanissaro (excerpt) ].

    Sakka, the deva-king, asks the Buddha about the sources of conflict, and about the path of practice that can bring it to an end. This discourse ends with a humorous account about Sakka's frustration in trying to learn the Dhamma from other contemplatives. It's hard to find a teacher when you're a king.

  • DN 22: Maha-satipatthana Sutta — Die Großen Rahmen der Bezugnahme Es gibt hier zwei verschiedene Übersetzungen des Suttas. Bitte wählen Sie indem Sie den Link des jeweiligen Autors folgen. {D ii 290} Burma Piṭaka Asso. | Ehrw. Thanissaro (Übers. Samana Johann)].

    Dieses Sutta beinhaltet eine gebündelte praktische Anweisung für das Entwickeln von Achtsamkeit in der Meditation. Der Buddha beschreibt wie die Entwicklung von fortwährender Achtsamkeit auf die vier Satipatthana („Grundlagen der Achtsamkeit“, oder „Rahmen der Bezugnahme“), Achtsamkeit auf den Körper, auf Gefühle, auf dem Geist und Geistesobjekte, zum letztlichen völligen Erwachen führen kann. [Der Text ist gleich dem Text des Satipatthana Sutta (MN 10), mit Ausnahme, daß die Majjhima-Version die Darlegung der Vier Edlen Wahrheiten (Abschnitte 5a,b,c und d in Teil D dieser Version) unterschlägt.]

  • DN 31: Sigalovada Sutta — The Buddha's Advice to Sigalaka/Die Lehrrede an Sigala Es gibt hier zwei verschiedene Übersetzungen des Suttas. Bitte wählen Sie indem Sie den Link des jeweiligen Autors folgen. {D iii 180} Kelly/Sawyer/Yareham | Ehrw. Narada (Übers. Laien für ZzE)].

    Des Haushälters Verhaltensregeln, wie sie von Buddha dem Laien Sigala beschrieben wurden. Dieses Sutta enthält wertvolle Ratschläge, wie sich Laien geschickt in all ihren Beziehungen, wie mit Eltern, Gefährten, Kinder, Arbeitgeber, Mitarbeiter, Freunde, und spirituellen Lehrern verhalten, um Glück mit allen, denen man verpflichtet ist, teilen zu können.


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de/tipitaka/sut/dn/index.txt · Zuletzt geändert: 2019/11/01 06:25 von Johann