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Sukhavagga: Glücklich

Sukhavagga

Summary:

Dhp XV PTS: Dhp 197-208

Sukhavagga: Glücklich

übersetzt aus dem Pali von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

Schenpen Sangmo

Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden

Alternative Übersetzung: Buddharakkhita | Daw Mya Tin

Alternative Formate: dhammapada.pdf (113 Seiten/0.8MB)

197-200

Wie überaus glücklich leben wir, frei von Feindseligkeit unter denen, die feindselig sind. Unter feindseligen Menschen, frei von Feindseligkeit, weilen wir. Wie überaus glücklich leben wir, frei von Elend unter denen, die sich elend fühlen. Unter elenden Menschen, frei von Elend, weilen wir. Wie überaus glücklich leben wir, frei von Geschäftigkeit unter denen, die geschäftig sind. Unter geschäftigen Menschen, frei von Geschäftigkeit, weilen wir. Wie überaus glücklich leben wir, wir die nichts haben. Wir werden uns von Verzückung ernähren wie die Strahlenden Götter.

201

Gewinnen schafft Feindseligkeit. Verlieren führt dazu, daß man sich kummervoll niederlegt. Die zur Ruhe Gekommenen legen sich glücklich nieder, sie haben Gewinnen & Verlieren beiseite gelegt.

202-204

Es gibt kein Feuer gleich der Leidenschaft, keinen Verlust gleich dem Zorn, keinen Schmerz gleich den Anhäufungen, keine Freude außer dem Frieden. Hunger: die höchste Krankheit. Gestaltungen : das höchste Leid. Für jemanden, der diese Wahrheit so kennt wie sie wirklich ist, ist die höchste Freude Befreiung. Freiheit von Krankheit: das höchste Glück. Zufriedenheit: der höchste Reichtum. Vertrauen: die höchste Verwandtschaft. Befreiung: die höchste Freude.

205

Wenn man den Labsal trinkt, den Geschmack von Abgeschiedenheit & Ruhe , ist man befeit von Schlechtem, ohne Leid, erquickt vom Labsal der Verzückung von Dhamma.

206-208

Es ist angenehm, Edle zu treffen. In ihrer Gesellschaft ist man glücklich – immer. Dadurch, daß man keine Narren trifft auf Dauer, ist man glücklich auf Dauer. Denn wenn man mit einem Narren zusammen lebt, hat man lange Kummer. Der Umgang mit Narren ist leidvoll, so wie mit einem Feind - immer. Glücklich ist man im Umgang mit Erleuchteten, so wie in einer Versammlung von Verwandten. Deswegen: Der Erleuchtete Mensch– klug, gelehrt, duldend, pflichtbewußt, edel, intelligent, ein rechtschaffener Mensch: folge ihm - einem seiner Art - wie der Mond dem Kurs der Sterne des Tierkreiszeichens.


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Anumodana puñña kusala!

de/tipitaka/sut/kn/dhp/dhp.15.than.txt · Zuletzt geändert: 2023/02/06 05:09 von Johann