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J 502 Die Erzählung von dem Schwan - Hamsa-Jataka

J 502 Die Erzählung von dem Schwan - Hamsa-Jataka

Summary: url=./index.html#j502 Dieselbe Geschichte wie im vorigen Jataka von der Gazelle wird hier von einem Schwan berichtet. Nur ist es hier der Bruder allein, der den Gefangenen nicht verläßt, und die beiden Schwäne begeben sich selbst zu dem Könige um ihn zu unterweisen.

J 502 {Sutta: J_iv_422|J 502|J 502} {Vaṇṇanā: atta. J 502|atta. J 502}

Die Erzählung von dem Schwan

502

Hamsa-Jataka (Culahaṃsajātakaṃ)

übersetzt aus dem Pali ins Deutsche:

Julius Dutoit

Da eilen diese Schwäne fort

[§A] Hover: Gegenwartsgeschichte: Vorgeschichte

Dies erzählte der Meister, da er im Vejuvana verweilte, ebenfalls mit Beziehung auf die Aufopferung des Lebens durch den Thera Ānanda. — Als auch damals in der Lehrhalle die Mönche von den Vorzügen des Thera erzählten, kam der Meister, fragte nach ihrer Unterhaltung und sprach dann: „Nicht nur jetzt, ihr Mönche, sondern auch früher schon hat Ananda um meinetwillen sein Leben aufgeopfert.“ Nach diesen Worten erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit.

[§B] Hover: Geschichte aus der Vergangenheit

Ehedem herrschte zu Benares ein König namens Bahuputtaka (= „der an Söhnen Reiche“); Khemā war seine erste Gemahlin. Damals hatte das große Wesen in dem Geschlecht der Goldschwäne seine Wiedergeburt genommen und wohnte, von neunzigtausend Schwänen umgeben, auf dem Berge Cittakuta. Auch diese Fürstin hatte in der angegebenen Zeit einen Traum gehabt und hatte dem König ihr Gelüste nach dem Anhören der Unterweisung des goldfarbigen Schwanes mitgeteilt. Der König vernahm auf seine Frage, dass goldfarbige Schwäne auf dem Cittakuta-Berge wohnten. Darauf ließ er einen Teich anfertigen, der Khemā(1) hieß, ließ dort verschiedene Arten von Futtergetreide anpflanzen und an den vier Ecken täglich ausrufen, dass man furchtlos sein solle; einen jungen Jäger aber schickte er ab, um die Schwäne zu fangen. Wie dieser fortgeschickt wurde, wie er dort die Vögel beobachtete, wie es dann dem König gemeldet wurde zur Zeit, da die Schwäne kamen, und wie die Schlinge ausgelegt wurde, wie das große Wesen sich in der Schlinge fing und wie endlich Sumukha, der Heerführer der Schwäne, als er es nicht in den drei Scharen der Schwäne sah, zurückkehrte, das wird alles im Mahahamsa-Jātaka Jātaka 534] erzählt werden. — Als aber hier das große Wesen in der Stabschlinge gefesselt war und von dem Schlingenstab herunterhing, streckte es seinen Hals aus und blickte nach dem Weg, den die Schwäne genommen hatten. Da sah es den Sumukha herbeikommen und dachte: „Wenn er herangekommen ist, werde ich ihn auf die Probe stellen.“ Als jener daher herbeigekommen war, sprach es folgende drei Strophen:

[§1] Hover: 133. Ete haṃsā pakkamanti, vakkaṅgā bhayameritā; Harittaca hemavaṇṇa, kāmaṃ sumukha pakkama. „Da eilen diese Schwäne fort, die Gänse, arg von Furcht ergriffen; gelb Leuchtender, Goldfarbiger, Sumukha, kehr gehorsam um. [§2] Hover: 134. Ohāya maṃ ñātigaṇā, ekaṃ pāsavasaṃ gataṃ; Anapekkhamānā [nāpekkhamānā (ka.)] gacchanti, kiṃ eso avahiyyasi. Da ich allein kam in die Schlinge, verließen mich der Freunde Scharen und flüchten, ohne umzuschauen; warum bleibst du allein zurück? [§3] Hover: 135. Pateva patataṃ seṭṭha, natthi baddhe sahāyatā [sahāyakā (syā.)]; Mā anīghāya hāpesi, kāmaṃ sumukha pakkama. Flieg nur empor, du bester Vogel; nicht gibt es zu Gefangnen Freundschaft. Gib dich nicht auf, solang du frei; Sumukha, kehr gehorsam um!“

Darauf sprach Sumukha, indem er sich in den Schmutz niederließ, folgende Strophe:

[§4] Hover: 136. Nāhaṃ ‘‘dukkhapareto’’ti [dukkhaparetopi (ka.)], dhataraṭṭha tuvaṃ [tavaṃ (sī. pī.)] jahe; Jīvitaṃ maraṇaṃ vā me, tayā saddhiṃ bhavissati. „Ich lass dich nicht, Dhatarattha, weil du vom Unglück bist betroffen; denn Leben oder Tod wird mir zusammen nur mit dir zuteil.“

Als so Sumukha diesen Löwenruf ausgestoßen, sprach Dhatarattha folgende Strophe:

[§5] Hover: 137. Etadariyassa kalyāṇaṃ, yaṃ tvaṃ sumukha bhāsasi; Tañca vīmaṃsamānohaṃ, ‘‘patatetaṃ’’ avassajiṃ. „Dies ist des Edlen gutes Wort, das du, Sumukha, da gesprochen; nur um dich zu erproben, sagt' ich: ‘Flieg auf’, zu dir und schickt' dich fort.“ —

Während sie aber so zusammen redeten, kam der Jägerssohn mit seinem Stabe rasch herbei. Sumukha ging, indem er den Dhatarattha tröstete, diesem entgegen, erwies ihm Ehrung und erzählte ihm die Vorzüge des Schwanenkönigs. Sogleich wurde der Jägerssohn zur Milde gestimmt. Als jener dessen milde Stimmung bemerkte, kehrte er wieder um und blieb bei dem Schwanenkönig stehen, indem er ihn tröstete. Auch der Jägerssohn ging zu dem Schwanenkönig hin und sprach folgende sechste Strophe:

[§6] Hover: 138. Apadena padaṃ yāti, antalikkhacaro [antalikkhe caro (sī. pī.)] dijo; Ārā pāsaṃ na bujjhi tvaṃ, haṃsānaṃ pavaruttama [pavaruttamo (ka. sī. pī.)]. „Durch das Weglose kommt er herbei, in dem Luftraum wandelt der Vogel; sahst du nicht von ferne die Schlinge, du, der Beste der Schwäne?“

Das große Wesen erwiderte:

[§7] Hover: 139. Yadā parābhavo hoti, poso jīvitasaṅkhaye; Atha jālañca pāsañca, āsajjāpi na bujjhati. „Sobald des Todes Nähe fühlt ein Mann am Ende seines Lebens, dann kann das Netz er nicht mehr sehen, die Schlinge nicht trotz ihrer Nähe(3).“

Der Jäger freute sich über die Worte des Schwanenkönigs und sprach, indem er den Sumukha anredete, folgende drei Strophen:

[§8] Hover: 140. Ete haṃsā pakkamanti, vakkaṅgā bhayameritā; Harittaca hemavaṇṇa, tvaññeva [tvañca taṃ (sī.), tvañca (pī.)] avahiyyasi. „Da fliegen diese Schwäne fort, die Gänse, arg von Furcht befallen; gelb Glänzender, Goldfarbiger, du lassest diesen nicht im Stich. [§9] Hover: 141. Ete bhutvā ca pitvā ca, pakkamanti vihaṅgamā; Anapekkhamānā vakkaṅgā, tvaññeveko upāsasi. Da sie gegessen und getrunken, da fliegen diese Vögel fort, die Gänse, ohne umzuschauen, und du allein bleibst hier zurück. [§10] Hover: 142. Kinnu tyāyaṃ [tāyaṃ (sī. syā. pī.)] dijo hoti, mutto baddhaṃ upāsasi; Ohāya sakuṇā yanti, kiṃ eko avahiyyasi. Was ist denn dieser Vogel dir? Frei sitzest du bei dem Gefangnen, die andern haben ihn verlassen; was gibst du ihn allein nicht auf?“

Sumukha erwiderte:

[§11] Hover: 143. Rājā me so dijo mitto, sakhā pāṇasamo ca me; Neva naṃ vijahissāmi, yāva kālassa pariyāyaṃ. „König ist mir der Vogel, Freund, Gefährte, lieb so wie mein Leben; drum werde ich ihn nicht verlassen bis an das Ende meiner Tage.“

Als dies der Jäger hörte, war er davon hochbefriedigt und er dachte: „Wenn ich mich gegen diese so mit Tugend Ausgestatteten verfehlte, so würde sich unter mir die Erde öffnen. Was soll ich mit dem vom König erhaltenen Gelde? Ich werde ihn frei lassen.“ Und er sprach folgende Strophe:

[§12] Hover: 144. Yo ca tvaṃ sakhino hetu, pāṇaṃ cajitumicchasi; So te sahāyaṃ muñcāmi, hotu rājā tavānugo. „Da du um deines Freundes willen dein Leben selbst zu opfern wünschst, drum lasse ich den Freund dir frei; er sei dein König, dir gehörig.“

Nach diesen Worten machte er den Dhatarattha von dem Schlingenstabe los, brachte ihn ans Ufer und löste die Schlinge. Mit Sanftmut wusch er ihm das Blut ab und presste die Sehnen und die anderen Teile wieder zusammen. Infolge seiner Sanftmut aber und durch die übernatürliche Kraft der Vollkommenheiten des großen Wesens wurde sofort wieder der Fuß mit Haut bedeckt und man konnte nicht mehr sehen, wo die Schlinge gesessen hatte. Jetzt blickte Sumukha das große Wesen an und sprach erfreuten Herzens, um die Danksagung darzubringen:

[§13] Hover: 145. Evaṃ luddaka nandassu, saha sabbehi ñātibhi; Yathāhamajja nandāmi, disvā muttaṃ dijādhipaṃ. „So mögest du dich freuen, Jäger, mit allen deinen Anverwandten, wie ich mich heute freue, da ich befreit der Vögel König sehe(4).“ —

Als dies der Jäger hörte, sagte er: „Gehet jetzt, Gebieter!“ Darauf fragte ihn das große Wesen: „Wie aber, Freund, hast du mich von dir selbst aus gefesselt oder auf den Befehl eines andern?“ Jener erzählte die Veranlassung. Da überlegte der Bodhisattva: „Ist es wohl besser, dass ich von hier nach Cittakuta gehe oder nach der Stadt?“ Und er bedachte: „Wenn ich mich nach der Stadt begebe, wird der Jägerssohn sein Geld erhalten, der Königin wird ihr Gelüste beruhigt werden und die Freundschaftsbetätigung des Sumukha wird bekannt werden. Dann werde ich durch die Kraft meiner Einsicht den Teich Khema als ein Geschenk ohne Furcht bekommen; darum ist es besser, wenn ich in die Stadt gehe.“ Nachdem er diesen Entschluss gefasst hatte, sagte er: „Jäger, nimm uns auf deiner Tragstange mit und führe uns zum König. Wenn uns der König loslassen will, wird er uns freilassen.“ Der Jäger erwiderte: „Herr, die Könige sind aber grausam.“

Doch der Bodhisattva fuhr fort: „Wir haben einen Jäger, wie du es bist, sanft gemacht; wie soll es da für uns schwer sein, den König zu gewinnen? Bringe uns nur dorthin, Freund!“ Jener tat also.

Als der König die Schwäne sah, wurde sein Herz mit Freude erfüllt. Er ließ die beiden Schwäne sich auf eine goldene Bank setzen, ließ sie Honigkörner verzehren und Honigwasser trinken. Dann streckte er die gefalteten Hände gegen sie aus und bat sie um ihre Tugendunterweisung. Als der Schwanenkönig seine Begierde zu hören wahrnahm, begann er zuerst eine liebenswürdige Unterhaltung mit ihm. Folgendes sind die Strophen, die der Schwan und der König zueinander sprachen und antworteten:

[§14] Hover: 146. Kaccinnu bhoto kusalaṃ, kacci bhoto anāmayaṃ; Kacci raṭṭhamidaṃ phītaṃ, dhammena manusāsasi. „Wie steht es mit dem Glück des Herrn, wie steht es auch mit der Gesundheit? Verwaltet er dieses sein Reich, das blühende, mit Gerechtigkeit?“ [§15] Hover: 147. Kusalañceva me haṃsa, atho haṃsa anāmayaṃ; Atho raṭṭhamidaṃ phītaṃ, dhammena manusāsahaṃ. „Glück nur ist mir beschieden, Schwan, und auch Gesundheit, Schwanenfürst; und dieses Reich, das blühende, verwalt ich in Gerechtigkeit(5).“ [§16] Hover: 148. Kacci bhoto amaccesu, doso koci na vijjati; Kacci ārā amittā te, chāyā dakkhiṇatoriva. „Ist bei des Herrn Ministern nicht irgend ein Fehler zu bemerken? Sind deine Feinde fern von dir, so wie der Schatten von der Rechten?“ [§17] Hover: 149. Athopi me amaccesu, doso koci na vijjati; Atho ārā amittā me, chāyā dakkhiṇatoriva. „Es ist bei den Ministern mein nirgends ein Fehler zu bemerken; auch meine Feinde sind mir fern, gleich wie der Schatten von der Rechten.“ [§18] Hover: 150. Kacci te sādisī bhariyā, assavā piyabhāṇinī; Puttarūpayasūpetā, tava chandavasānugā. „Hast du'ne ebenbürt'ge Gattin, gehorsam, die nur Liebes spricht, mit Kindern, Schönheit, Ruhm geschmückt, die so handelt, wie dir's gefällt?“ [§19] Hover: 151. Atho me sādisī bhariyā, assavā piyabhāṇinī; Puttarūpayasūpetā, mama chandavasānugā. „Ich hab'ne ebenbürt'ge Gattin, gehorsam, die nur Liebes spricht, mit Kindern, Schönheit, Ruhm geschmückt, die so handelt, wie's mir gefällt.“ [§20] Hover: 152. Kacci te bahavo puttā, sujātā raṭṭhavaḍḍhana; Paññājavena sampannā, sammodanti tato tato. „Hast etwa du auch viele Söhne, edel geborne, Reichsvermehrer, mit raschem Wissen ausgezeichnet, die überall zufrieden sind(6)?“ [§21] Hover: 153. Satameko ca me puttā, dhataraṭṭha mayā sutā; Tesaṃ tvaṃ kiccamakkhāhi, nāvarujjhanti [nāvarajjhanti (ka. sī. pī.)] te vaco. „Der Söhne hundert und noch einen hab ich erzeugt, Dhatarattha: Verkünd ihnen, was ihre Pflicht; sie übertreten nicht dein Wort.“

Als dies das große Wesen hörte, sprach es, um ihnen eine Ermahnung zu geben, folgende fünf Strophen:

[§22] Hover: 154. Upapannopi ce hoti, jātiyā vinayena vā; Atha pacchā kurute yogaṃ, kicche [kicce (sī. syā. pī.)] āpāsu [āvāsu (syā.), āpadāsu (ka.)] sīdati. „Auch wenn einer ist reich versehen mit edler Abkunft, rechtem Wandel und spät erst sich bemüht zum Guten, so sinket er im Wasser unter(7). [§23] Hover: 155. Tassa saṃhīrapaññassa, vivaro jāyate mahā; Rattimandhova [nattamandhova (sī. pī.)] rūpāni, thūlāni manupassati. Für ihn, der schwach an Wissen ist, entstehen große Schädigungen, so wie der Nachtblinde die Dinge geschwollen nur bemerken kann. [§24] Hover: 156. Asāre sārayogaññū, matiṃ na tveva vindati; Sarabhova giriduggasmiṃ, antarāyeva sīdati. Wer im Unwirklichen das Wahre erkennen will, kommt nicht zur Wahrheit, wie die Gazelle, die gefallen in Bergeshöhle, drinnen bleibt. [§25] Hover: 157. Hīnajaccopi ce hoti, uṭṭhātā dhitimā naro; Ācārasīlasampanno, nise aggīva bhāsati. Auch wenn von niedrer Abkunft ist ein aufrechter, ein weiser Mann, so leuchtet er durch seinen Wandel so hell wie Feuer in der Nacht. [§26] Hover: 158. Etaṃ me upamaṃ katvā, putte vijjāsu vācaya [ṭhāpasa (syā. ka.)]; Saṃvirūḷhetha medhāvī, khette bījaṃva [khettabījaṃva (sī. pī.)] vuṭṭhiyāti. Indem du dies zum Gleichnis nimmst, halt deine Söhne an zum Lernen; es kommt empor der weise Mann wie Samen auf dem Feld durch Regen.“

So unterwies das große Wesen den König die ganze Nacht hindurch in der Wahrheit. Bei der Königin aber wurde das Gelüste gestillt. Zur Zeit des Sonnenaufgangs aber, als das große Wesen den König in den Geboten befestigt und zur Standhaftigkeit ermahnt hatte, flog es mit seinem Bruder Sumukha durch das Nordfenster hinaus und kehrte nach dem Cittakuta-Berge zurück.

[§C] Hover: Schlußworte und Auflösung

Nachdem der Meister diese Unterweisung beschlossen hatte, fügte er hinzu: „So, ihr Mönche, hat dieser auch früher schon um meinetwillen sein Leben geopfert“, und verband hierauf das Jātaka mit folgenden Worten: „Damals war der Jäger Channa, der König war Sāriputta, die Königin war die Nonne Khema, die Schar der Schwäne war die Familie der Sakiyas, Sumukha war Ānanda, der Schwanenkönig aber war ich.“

Ende der Erzählung von dem Schwan

Anmerkungen:

1.

Auf Deutsch: „die Ruhe“.

3.

Diese Strophe findet sich auch im Jātaka 164 Strophe 2 und Jātaka 399 Strophe 5.

4.

Die beiden ersten Verse der Strophe finden

sich auch in dem erwähnten Jātaka 399 Strophe 7 Zeilen 1-2.

5.

Trotz des Metrums erwarten wir „anusasami“

statt des überlieferten „anusasati“.

6.

Nämlich mit den Aufträgen und Stellungen, die

ihnen der König gibt.

7.

„apa“ = „Wasser“ in der Bedeutung von „apada“

= „Unglück“, was auch zwei Handschriften haben.

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de/tipitaka/sut/kn/j/j10/j502.txt · Zuletzt geändert: 2022/03/24 13:38 von Johann