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de:tipitaka:sut:kn:pv:pv.1.05.than

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Tirokudda Kanda: Hungrige Schatten außerhalb der Mauern

Tirokudda Kanda

Summary: url=index.html#pv.1.05.than Manche Ihrer Ahnen und verstorbenen Lieben mögen als hungrige Geister Geburt genommen haben und nicht länger fähig sein sich selbst zu nähren. In diesem Gedicht erklärt Buddha, daß es für Ihr langfristiges Wohl - und dem der Erben - ist, daß Sie in Erinnerung mit Gaben ehren.

Pv 1.5 PTS: Pv 14-25

Tirokudda Kanda: Hungrige Schatten außerhalb der Mauern

übersetzt aus dem Pali von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

Laien für ZzE

Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden

Dieses Sutta erscheint auch in Khp 7.

Außerhalb der Mauern stehen sie, und an Straßenkreuzungen. An Türstöcken stehen sie, kommen zu ihren alten Heimen zurück. Aber wenn ein Mahl mit reichlich Speise und Getränk serviert, erinnert sich keiner an sie: So ist das Kamma von Lebewesen. Jene, die Anteilnahme mit ihren toten Verwandten fühlen geben bei Zeiten Spenden von passenden Speisen und Getränk — erlesen, rein — [denken] „Möge dies für unsere Verwandten sein. Mögen unsere Verwandten glücklich sein!“ Und jene, die sich dort zusammengefunden haben, die versammelten Schatten der Verwandten, mit Anerkennung geben sie ihren Segen für die reichlichen Speisen und Getränke: „Mögen unsere Verwandten lange leben es war an ihnen, dass wir [diese Gabe] erlangt. Wir wurden geehrt, und die Spender sind nicht ohne Lohn!“ Denn dort [in deren Welt] ist kein Ackern, kein Vieh zu hüten, keine Wirtschaft, kein Handel mit Geld. Sie leben von dem, was hier gegeben ist, hungrige Schatten, deren Zeit hier vertan. So wie Wasser in den Bergen geregnet hinunter fließt ins Tal, ebenso, was hier gegeben, nützlich den Toten ist. So wie Flüsse reich an Wasser den Ozean füllen, ebenso, was hier gegeben, nützlich den Toten ist. „Er gab mir, sie handelte für meine Sache, sie waren meine Verwandten, Gefährten, Freunde“: Darbietungen sollten den Toten gegeben werden, wenn jemand erwägt in solcher Weise die Dinge getan in der Vergangenheit. Denn kein Weinen, kein Bedauern, keine andere Klagerei den Toten von Nutzen, deren Verwandte in dieser Weise verharren. Doch wenn diese Gabe gegeben, gut platziert in der Sangha, arbeitet es für ihren langfristigen Nutzen und sie profitieren sogleich. Auf diese Weise wurde die rechte Pflicht an Verwandte gezeigt, große Ehrung wurde den Toten getan, und Bhikkhus wurde Kraft gegeben: Der Verdienst, den du erlangt, ist nicht klein.


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Anumodana puñña kusala!

de/tipitaka/sut/kn/pv/pv.1.05.than.txt · Zuletzt geändert: 2019/10/30 13:23 von Johann