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Kakacupama Sutta: Das Gleichnis mit der Säge

Kakacupama Sutta

Summary: url=index.html#mn.021x.than Der Buddha erzählt die Geschichte einer weisen Sklavin, die vorsetzlich ihrer Herrins Geduld test. Der Buddha regt hier mit einigen merkenswerten Gleichnissen hier an, um den korrekten Weg zum Entwickeln von Geduld aufzuzeigen.

MN 21 PTS: M i 122

Kakacupama Sutta: Das Gleichnis mit der Säge

(auszugsweise)

(alte Ausgabe)

übersetzt aus dem Pali vom

Ehrw. Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

Samana Johann

Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden

Alternative Formate:

„Einst, Bhikkhus, im selben Sāvatthī, war da eine Dame eines Haushalts Namens Vedehikā. Diese gute Nachrede, über die Dame Vedehikā, hatte sich verbreitet: 'Die Dame Vedehikā ist sanftmütig. Die Dame Vedehikā ist zurückhaltend. Die Dame Vedehikā ist ruhig.' Nun, die Dame Vedehikā hatte einen Sklavin Namens Kālī, welche fleißig, flink und ordentlich in ihrer Arbeit war. Der Gedanke kam Kālī, der Sklavin auf: 'Diese gute Nachrede, über die Dame Vedehikā, hatte sich verbreitet: „Die Dame Vedehikā ist sanftmütig. Die Dame Vedehikā ist zurückhaltend. Die Dame Vedehikā ist ruhig.“ Nun, ist da Zorn in meiner Dame anwesend, ohne es zu zeigen, oder ist er abwesend? Oder ist es nur, weil ich fleißig, flink und ordentlich in meiner Arbeit bin, daß der Zorn, anwesend in meiner Dame, sich nicht zeigt? Warum teste ich sie nicht?'

„So stand Kālī, die Sklavin, nach der Tagesrast auf. Dann sprach die Dame Vedehikā zu ihr: 'Hey, Kālī!'

“'Was, Madame?'

“'Warum bist Du nach der Tagesrast aufgestanden?'

„'Kein Grund, Madame.'

“'Kein Grund, du böse Sklavin, und du stehst auf, nach der Tagesrast?' Verärgert und unerfreut, blicke sie finster.

Dann kam Kālī, der Sklavin, der Gedanke auf: 'Zorn ist in meiner Dame anwesend, ohne ihn zu zeigen, und nicht abwesend. Und es ist nur weil ich fleißig, flink und ordentlich in meiner Arbeit bin, daß der Zorn, anwesend in meiner Dame, sich nicht zeigt. Warum teste ich sie nicht etwas mehr?'

„So stand Kālī, die Sklavin, später des Tages auf. Dann sprach die Dame Vedehikā zu ihr: 'Hey, Kālī!'

“'Was, Madame?'

„'Warum bist Du spät des Tages aufgestanden?'

“'Kein Grund, Madame.'

„'Kein Grund, du böse Sklavin, und du stehst spät des Tages auf?' Verärgert und unerfreut, schimpfte sie.

Dann kam Kālī, der Sklavin, der Gedanke auf: 'Zorn ist in meiner Dame anwesend, ohne ihn zu zeigen, und nicht abwesend. Und es ist nur weil ich fleißig, flink und ordentlich in meiner Arbeit bin, daß der Zorn, anwesend in meiner Dame, sich nicht zeigt. Warum teste ich sie nicht etwas mehr?'

„So stand Kālī, die Sklavin, noch später des Tages auf. Dann sprach die Dame Vedehikā zu ihr:

'Hey, Kālī!'

“'Was, Madame?'

“'Warum bist Du noch später des Tages aufgestanden?'

„'Kein Grund, Madame.'

“'Kein Grund, du böse Sklavin, und du stehst noch später des Tages auf?' Verärgert und unerfreut, ergriff sie ein Nudelholz, und gab ihr einen Schlag auf den Kopf, ihn zum Aufplatzen bringend.

„Dann ging Kālī, die Sklavin, mit Blut von ihrem augeplatzten Kopf strömend, zu den Nachbarn, ihre Herrin anprangern: 'Seht, Damen, eines Sanftmütigens Handwerk? Seht eines Zurückhaltendens Handwerk? Seht eines Ruhigens Handwerk? Wie könnte sie, verärgert und unerfreut mit ihrer einzigen Sklavin, für nach der Tagespause aufstehend, ein Nudelholz ergreifen und ihr einen Schlag auf den Kopf geben, ihn zum aufplatzen bringend?'

„Nach diesem verbreitete sich diese schlechte Nachrede über die Dame Vedehikā: 'Die Dame Vedehikā ist bösartig. Die Dame Vedehikā ist übellaunig. Die Dame Vedehikā ist gewalttätig.'

In selber Weise, Bhikkhus, mag ein Bhikkhu stets so sanftmütig, stets so zurückhaltend, stehts so ruhig sein, solange er nicht von unanehmlichen Gesichtpunkten der Sprache beruhrt wird. Doch es ist nur wenn unannehmliche Gesichtspunkte der Sprache berühren, daß er wahrlich als sanftmütig, zurückhaltend und ruhig gekannt wird. Ich nenne einen Bhikkhu nicht leicht ermahnbar, wenn er leicht zu ermahnen und sich leicht, aufgrund von Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Medizin für Krankheit, zu ermahnen macht. Warum ist das? Weil er, wenn er Roben, Almosenspeisr, Unterkunft und Medizin für Krankhet nicht bekommt, er dann nicht leicht zu ermahnen ist, und sich selbst nicht leicht zu ermahnen macht. Doch wenn ein Bhikkhu leicht zu ermahnen ist, und sich selbst leicht zu ermahnen macht, rein aus der Wertschätzung für das Dhamma, Respekt vor dem Dhamma, Ehrbietung vor dem Dhamma, dann nenne ich ihn leicht zu ermahnen. So, Bhikkhus, solltet ihr Euch selbst üben: „Wir werden leicht zu ermahnen sein, uns selbst leicht zu ermahnen machen, rein aus Wertschätzung für das Dhamma, Respekt vor dem Dhamma, Ehrbietung vor dem Dhamma.' Dies ist wie Ihr Euch üben sollt.

„Bhikkhus, da sind diese fünf Gesichtspunkte, aus denen andere Euch aufwarten mögen: zeitgerecht oder unzeitgerecht, falsch oder wahr, zugeneigt oder abweisend, nützlich oder unnütz, mit einem Geist von Wohlwollen, oder innerem Haß. Andere mögen Euch in zeitgerechter Weise, oder in unzeitgerechter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit was wahr ist, oder was falsch ist, aufwarten. Sie mögen Euch in zugeneigter Weise, oder abgeneigter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch in nützlicher Weise, oder in unnützlicher Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit einem Geist von Wohlwollen, oder mit innerem Haß, aufwarten. Zu jedem Ereignis, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Unsere Geister werden unberührt sein, und wir werden keine bösen Worte sprechen. Wir werden anteilnehmend gegenüber der Persons Wohlsein, mit einem Geist aus Wohlwollen, und mit keinem inneren Haß, bleiben. Wir bleiben dabei sie mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, zu durchdringen, und beginnend damit, werden wir daran bleiben, die allumfassende Welt, mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, reichhaltig, aufgeweitet, unmessbar, frei von Feindseeligkeit, frei von Übelwollen, zu durchdringen.' Dies ist wie Ihr Ech selbst üben sollt.

Angenommen ein Mann würde einherkommen, eine Feldhacke und einen Korb mit sich tragend, sagend: „Ich werde diese große Erde frei von Erde machen.' Er wurde hier und dort graben, hier und dort Erde anhäufen, hier und dort teilen, hier und dort urinieren, sagend: 'Sei ohne Erde. Sein ohne Erde.' Nun, was denkt Ihr? Würde er diese Erde frei von Erde machen?“

„Nein, Herr. Warum ist das? Weil diese große Erde tief und ausgedehnt ist. Sie kann nicht leicht frei von Erde gemacht werden. Der Mann würde nur einen Anteil an Überdruß und Enttäuschung ernten.

„In selber Weise, Bhikkhus, sind da diese fünf Gesichtspunkte, aus denen andere Euch aufwarten mögen: zeitgerecht oder unzeitgerecht, falsch oder wahr, zugeneigt oder abweisend, nützlich oder unnütz, mit einem Geist von Wohlwollen, oder innerem Haß. Andere mögen Euch in zeitgerechter Weise, oder in unzeitgerechter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit was wahr ist, oder was falsch ist, aufwarten. Sie mögen Euch in zugeneigter Weise, oder abgeneigter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch in nützlichre Weise, oder in unnützlicher Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit einem Geist von Wohlwollen, oder mit innerem Haß, aufwarten. Zu jedem Ereignis, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Unsere Geister werden unberührt sein, und wir werden keine bösen Worte sprechen. Wir werden anteilnehmend gegenüber der Persons Wohlsein, mit einem Geist aus Wohlwollen, und mit keinem inneren Haß, bleiben. Wir bleiben dabei sie mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, zu durchdringen, und beginnend damit, werden wir daran bleiben, die allumfassende Welt, mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, gleich der Erde, reichhaltig, aufgeweitet, unmessbar, frei von Feindseeligkeit, frei von Übelwollen, zu durchdringen.' Dies ist wie Ihr Ech selbst üben sollt.

Angenommen ein Mann würde einherkommen, Farbe, grellgelb, indigo oder purpurrot, mit sich tragend, sagend: 'Ich werde ein Bild in den Raum malen, ich werde Bilder zum Erscheinen bringen.' Nun, was denkt Ihr? Würde er Bilder in den Raum malen und Bilder zum Erscheinen bringen?“

„Nein, Herr. Warum ist das? Weil Raum formlos und ohne Oberfläche ist. Es ist nicht leicht Bilder dort zu malen und diese zum Erscheinen zu bringen. Der Mann würde nur einen Anteil an Überdruß und Enttäuschung ernten.

„In selber Weise, Bhikkhus, sind da diese fünf Gesichtspunkte, aus denen andere Euch aufwarten mögen: zeitgerecht oder unzeitgerecht, falsch oder wahr, zugeneigt oder abweisend, nützlich oder unnütz, mit einem Geist von Wohlwollen, oder innerem Haß. Andere mögen Euch in zeitgerechter Weise, oder in unzeitgerechter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit was wahr ist, oder was falsch ist, aufwarten. Sie mögen Euch in zugeneigter Weise, oder abgeneigter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch in nützlichre Weise, oder in unnützlicher Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit einem Geist von Wohlwollen, oder mit innerem Haß, aufwarten. Zu jedem Ereignis, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Unsere Geister werden unberührt sein, und wir werden keine bösen Worte sprechen. Wir werden anteilnehmend gegenüber der Persons Wohlsein, mit einem Geist aus Wohlwollen, und mit keinem inneren Haß, bleiben. Wir bleiben dabei sie mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, zu durchdringen, und beginnend damit, werden wir daran bleiben, die allumfassende Welt, mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, gleich dem Raum, reichhaltig, aufgeweitet, unmessbar, frei von Feindseeligkeit, frei von Übelwollen, zu durchdringen.' Dies ist wie Ihr Ech selbst üben sollt.

Angenommen da würde ein Mann einherkommen, eine brennende Grasfackel mit sich tragend, und sagend: 'Mit dieser brennenden Grasfackel, werde ich den Ganges-Fluß anheizen und ihn zum Kochen bringen.' Nun, was denkt Ihr? Würde er, mit dieser brennender Grasfackel, den Ganges-Fluß anheizen, und zum Kochen bringen?“

„Nein, Herr. Warum ist das? Weil der Ganges-Fluß tief und ausgedehnt ist. Es ist nicht leicht, ihn mit einer Grasfackel auzuheizen, und zum Kochen bringen. Der Mann würde nur einen Anteil an Überdruß und Enttäuschung ernten.

„In selber Weise, Bhikkhus, sind da diese fünf Gesichtspunkte, aus denen andere Euch aufwarten mögen: zeitgerecht oder unzeitgerecht, falsch oder wahr, zugeneigt oder abweisend, nützlich oder unnütz, mit einem Geist von Wohlwollen oder innerem Haß. Andere mögen Euch in zeitgerechter Weise, oder in unzeitgerechter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit was wahr ist, oder was falsch ist, aufwarten. Sie mögen Euch in zugeneigter Weise, oder abgeneigter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch in nützlichre Weise, oder in unnützlicher Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit einem Geist von Wohlwollen, oder mit innerem Haß, aufwarten. Zu jedem Ereignis, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Unsere Geister werden unberührt sein, und wir werden keine bösen Worte sprechen. Wir werden anteilnehmend gegenüber der Persons Wohlsein, mit einem Geist aus Wohlwollen, und mit keinem inneren Haß, bleiben. Wir bleiben dabei sie mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, zu durchdringen, und beginnend damit, werden wir daran bleiben, die allumfassende Welt, mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, gleich dem Ganges-Fluß, reichhaltig, aufgeweitet, unmessbar, frei von Feindseeligkeit, frei von Übelwollen, zu durchdringen.' Dies ist wie Ihr Ech selbst üben sollt.

Angenommen da wäre ein Katzenfellbeutel, geklopft, gut-geklopft, durch und durch geklopft, weich, seidig, frei von Prasseln und Rasseln, und ein Mann würde einherkommen, einen Stock oder eine Scherbe mit sich tragend, und sagen: 'Mit diesem Stock oder einer Scherbe werde ich diesen Katzenfellbeutel, geklopft, gut-geklopft, durch und durch geklopft, nehmen, und ich werde ihn prasselnd und rasselnd machen.' Nun, was denkt Ihr? Würde er, mit diesem Stock oder einer Scherbe, den Katzenfellbeutel nehmend, geklopft, gut-geklopft, durch und durch geklopft, und ihn prasseln und rasseln machen?“

„Nein, Herr. Warum ist das? Weil der Katzenfellbeutel, geklopft, gut-geklopft, durch und durch geklopft, weich, seidig, frei ist von Prasseln und Rasseln. Es ist nicht leicht ihn prasselnd und rasselnd zu machen, mit einem Stock oder einer Scherbe.

„In selber Weise, Bhikkhus, sind da diese fünf Gesichtspunkte, aus denen andere Euch aufwarten mögen: zeitgerecht oder unzeitgerecht, falsch oder wahr, zugeneigt oder abweisend, nützlich oder unnütz, mit einem Geist von Wohlwollen oder innerem Haß. Andere mögen Euch in zeitgerechter Weise, oder in unzeitgerechter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit was wahr ist, oder was falsch ist, aufwarten. Sie mögen Euch in zugeneigter Weise, oder abgeneigter Weise, aufwarten. Sie mögen Euch in nützlichre Weise, oder in unnützlicher Weise, aufwarten. Sie mögen Euch mit einem Geist von Wohlwollen, oder mit innerem Haß, aufwarten. Zu jedem Ereignis, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Unsere Geister werden unberührt sein, und wir werden keine bösen Worte sprechen. Wir werden anteilnehmend gegenüber der Persons Wohlsein, mit einem Geist aus Wohlwollen, und mit keinem inneren Haß, bleiben. Wir bleiben dabei sie mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, zu durchdringen, und beginnend damit, werden wir daran bleiben, die allumfassende Welt, mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, gleich dem Katzenfellbeutel, reichhaltig, aufgeweitet, unmessbar, frei von Feindseeligkeit, frei von Übelwollen, zu durchdringen.' Dies ist wie Ihr Ech selbst üben sollt.

„Bhikkhus, selbst wenn Banditen dabei wären Euch grausam, Glied für Glied, mit einer Zweihandsäge, zerteilend, jener unter Euch, der sein Herz verärgert geraten läßt, selbst aufgrund dessen, würde mein Angebot nicht tun. Selbst dann, solltet Ihr Euch selbst üben: „Unsere Geister werden unberührt sein, und wir werden keine bösen Worte sprechen. Wir werden anteilnehmend gegenüber der Persons Wohlsein, mit einem Geist aus Wohlwollen, und mit keinem inneren Haß, bleiben. Wir bleiben dabei sie mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, zu durchdringen, und beginnend damit, werden wir daran bleiben, die allumfassende Welt, mit einem Wesen, durchtränkt mit Wohlwollen, reichhaltig, aufgeweitet, unmessbar, frei von Feindseeligkeit, frei von Übelwollen, zu durchdringen.' Dies ist wie Ihr Ech selbst üben sollt.

„Bhikkhus, wenn Ihr Euch fortwährend dieser Ermahnung, über das Gleichnis von der Säge, annehmt, seht Ihr dann irgend einen Gesichtpunkt an Sprache, fein oder grob, den Ihr nicht ertragen könntet?“

„Nein, Herr.“

„Dann nehmt Euch dieser Ehrmahnung, über das Gleichnis von der Säge, fortwährend an. Dieses wird für Euer langfristiges Wohlsein und Glück sein.“

Das ist was der Befreite sagte. Befriedet, erfreuten sich die Bhikkhus an des Befreitens Worte.


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de/tipitaka/sut/mn/mn.021x.than_old.txt · Zuletzt geändert: 2019/10/30 13:23 von Johann