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Atta-rakkhita Sutta: Selbstbeschützt

Atta-rakkhita Sutta

Summary: Des Buddhas Selbsverteidigungsstrategie [TB.

SN 3.5 PTS: S i 72 CDB i 169

Atta-rakkhita Sutta: Selbstbeschützt

übersetzt aus dem Pali von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

Samana Johann

Alternative Übersetzung: letter.jpg

Alternative Formate: Audiofile, gelesen von Upasaka Harry

In Savatthi. Als er zu einer Seite saß, sprach König Pasenadi Kosala zum Befreiten: „Gerade nun, Herr, während ich alleine in Zurückgezogenheit war, kam diese Reihe an Gedanken in meinem Wesen auf: 'Welche haben sich selbst geschützt, und welche belassen sich selbst ungeschützt?' Dann kam mir auf: 'Jene, die sich in körperlichem Fehlverhalten, sprachlichem Fehlverhalten und geistigem Fehlverhalten betätigen, belassen sich selbst ungeschützt. Auch wenn eine Schwadron von Elefantentruppen sie beschützen mag, eine Schwadron von Kavaliertruppen, eine Schwadron von Wagentruppen, eine Schwadron von Infanterietruppen sie beschützen mag, belassen sie sich immer noch ungeschützt. Warum ist das? Weil dieses ein äußerer Schutz ist, kein innerer. Deshalb belassen sie sich ungeschützt. Aber jene, die sich in gutem körperlichen Verhalten betätigen, gutem sprachlichen Verhalten und gutem geistigen Verhalten, haben sich selbst geschützt. Selbst wenn weder eine Schwadron von Elefantentruppen, noch eine Schwadron von Kavallerietruppen, noch eine Schwadron von Wagentruppen, noch eine Schwadron von Infanterietruppen diese beschützen mag, haben sie sich selbst immer noch geschützt. Warum ist das? Weil dieses ein innerer Schutz ist, kein äußerer. Deshalb haben sie sich selbst geschützt.'“

„In dieser Weise ist es, großer König! In dieser Weise ist es! Jene, die sich in körperlichem Fehlverhalten, sprachlichem Fehlverhalten und geistigem Fehlverhalten betätigen, belassen sich selbst ungeschützt. Auch wenn eine Schwadron von Elefantentruppen sie beschützen mag, eine Schwadron von Kavaliertruppen, eine Schwadron von Wagentruppen, eine Schwadron von Infanterietruppen sie beschützen mag, belassen sie sich immer noch ungeschützt. Warum ist das? Weil dieses ein äußerer Schutz ist, kein innerer. Deshalb belassen sie sich ungeschützt. Aber jene, die sich in gutem körperlichen Verhalten betätigen, gutem sprachlichen Verhalten und gutem geistigen Verhalten, haben sich selbst geschützt. Selbst wenn weder eine Schwadron von Elefantentruppen, noch eine Schwadron von Kavallerietruppen, noch eine Schwadron von Wagentruppen, noch eine Schwadron von Infanterietruppen diese beschützen mag, haben sie sich selbst immer noch geschützt. Warum ist das? Weil dieses ein innerer Schutz ist, kein äußerer. Deshalb haben sie sich selbst geschützt.“

Das ist was der Befreite sagte. Dieses gesagt habend, sprach der Gutgegangene, der Lehrer, weiter:

Beherrscht im Körper ist gut, gut ist Beherrschen in Sprache. Zurückhaltung mit dem Herzen ist gut, überall ist Beherrschung gut. Allseits zurückhaltend, gewissenhaft, sagt man von einem beschützt zu sein.


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Anumodana puñña kusala!

de/tipitaka/sut/sn/sn03/sn03.005.than.txt · Zuletzt geändert: 2019/10/30 13:23 von Johann