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Atthakarana Sutta: Zu Gericht

Atthakarana Sutta

Summary: König Pasenadi entdeckt was Leute dazu anstiftet Lügen zu erzählen.

SN 3.7 PTS: S i 74 CDB i 170

Atthakarana Sutta: Zu Gericht

übersetzt aus dem Pali von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

Samana Johann

Alternative Übersetzung: letter.jpg

Alternative Formate: Audiofile, gelesen von Upasaka Harry

In Savatthi. Als er an einer Seite saß, sagte König Pasenadi Kosala zum Befreiten: „Gerade nun, Herr, als ich zu Gericht gesessen bin, sah ich das selbst wohlhabende Noble, wohlhabende Brahmanen und wohlhabende Haushälter, reich, mit großem Wohlstand und Besitz, mit gewaltigen Mengen an Gold und Silber, gewaltigen Mengen an Wertvollem und Waren, gewaltigen Mengen an Wohlstand und Korn, vorsätzliche Lügen, mit Sinnesvergnügen als die Ursache, erzählen, einfach für den Zweck von Sinnesvergnügen. Dann kam mir der Gedanke auf: 'Ich habe genug von diesen Urteilen gegeben! Laßt einen anderen feinen Gefährten für seine Urteile bekannt werden!'“

„In dieser Weise ist es, großer König! In dieser Weise ist es! Selbst wohlhabende Noble, wohlhabende Brahmanen und wohlhabende Haushälter, reich, mit großem Wohlstand und Besitz, mit gewaltigen Mengen an Gold und Silber, gewaltigen Mengen an Wertvollem und Waren, gewaltigen Mengen an Wohlstand und Korn, erzählen vorsätzliche Lügen, mit Sinnesvergnügen als Ursache, einfach für den Zweck von Sinnesvergnügen. Dieses wird zu deren langfristigem Schaden und Schmerz führen.“

Das ist was der Befreite sagte. Dieses gesagt habend, sprach der Gutgegangene, der Lehrer, weiter:

Begehrlich mit sinnlichen Besitztümern, gierig, betäubt von Sinnesvergnügen, erwachen sie nicht zu der Tatsache, daß sie zu weit gegangen sind — wie Fische in eine ausgelegte Falle. Danach ist es bitter für sie: böse für sie das Ergebnis.


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Anumodana puñña kusala!

de/tipitaka/sut/sn/sn03/sn03.007.than.txt · Zuletzt geändert: 2019/10/30 13:23 von Johann