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Pabbatopama Sutta: Das Gleichnis mit den Bergen

Pabbatopama Sutta

Summary: Der Buddha gibt dem König Pasenadi ein kraftvolles Gleichnis, um die drohende Gefahr des Todes zu unterstreichen und die Dringlichkeit zu praktizieren.

SN 3.25 PTS: S i 100 CDB i 192

Pabbatopama Sutta: Das Gleichnis mit den Bergen

übersetzt aus dem Pali von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

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Alternative Übersetzung: letter.jpg

Alternative Übersetzung: Olendzki (excerpt)

Alternative Formate:

In Savatthi. Dann wartete der König Pasenadi Kosala den Befreiten Mitten am Tag auf, und mit Ankunft, sich verneigt habend, setzte er sich auf eine Seite. Als er dort saß, sagte der Befreite zu ihm: „Gut nun, großer König, woher kommt Ihr Mitten am Tag?“

„Gerade nun, Herr, brachte ich mich in eine Art von königlichen Angelegenheit, bezeichnend für kopfgesalbte Nobelkriegerkönige, berauscht mit der Berauschung der Oberherrschaft, besessen von Gier nach Sinnesvergnügen, die eine stabile Kontrolle über deren Land erlangt haben, und die regieren, einen großen Bereich von Gebiet auf Erden erobert habend, ein.“

„Was denk Ihr, großer König? Angenommen ein Mann, vertrauenswürdig und zuverlässig, würde aus dem Osten zu Euch kommen, und mit Ankunft sagen: 'Wenn es Eurer Majestät gefällig ist, solltet Ihr wissen, daß ich aus dem Osten komme. Dort sah ich einen großen Berg, so hoch wie die Wolken, diesen Weg kommend, alle Lebewesen [auf seinem Pfad] zermahlend. Tun was immer Ihr denk, daß es getan werden sollte.' Dann würde ein zweiter Mann aus dem Westen kommen… Dann würde ein dritter Mann aus dem Norden kommen… Dann würde ein vierter Mann aus dem Süden kommen, und mit Ankunft sagen: 'Wenn es Eurer Majestät gefällig ist, solltet Ihr wissen, daß ich aus dem Süden kommen. Dort sah ich einen großen Berg, so hoch wie die Wolken, diesen Weg kommend, alle Lebewesen [auf seinem Pfad] zermahlend. Tun was immer Ihr denk, daß es getan werden sollte.' Wenn, großer König, solch eine große Gefahr aufkommen sollte, solch eine fruchtbare Zerstörung von menschlichem Leben, der menschliche Zustand, so schwer zu erlangen, was sollte getan werden?“

„Wenn, Herr, solch große Gefahr aufkommen sollte, solch eine fruchtbare Zerstörung von menschlichem Leben, der menschliche Zustand, so schwer zu erlangen, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?“

„Ich informiere Euch, großer König, ich verlautbare es Euch, großer König: Altern und Tod rollen auf Euch ein. Wenn Altern und Tod auf Euch zu rollen, großer König, was sollte da getan werden?“

„So Altern und Tod auf mich zu rollt, Herr, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?

„Da sind, Herr, Elefantenschlachten [gefochten von] kopfgesalbten Nobelkriegerkönigen, berauscht mit der Berauschung der Oberherrschaft, besessen von Gier nach Sinnesvergnügen, die eine stabile Kontrolle über deren Land erlangt haben, und die regieren, einen großen Bereich von Gebiet auf Erden erobert habend. Doch da ist kein Nutzen aus diesen Elefantenschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. Da sind Kavallerieschlachten… Streitwagenschlachten… Infanterieschlachten… aber da ist kein Nutzen aus diesen Infanterieschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. An diesem königlichen Hof sind Berater die, wenn Feinde einherkommen, fähig sind, sie, mit deren geistigen Fähigkeiten, zu trennen, aber da ist kein Nutzen aus diesen Geistesfähigkeitenschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. An diesem königlichen Hof sind reichlich Barren und Gold, gelagert in Gewölben und Tresoren, und mit solch einem Wohlstand, sind wir fähig, uns von Feinden freizukaufen, wenn sie kommen, aber da ist kein Nutzen aus diesen Wohlstandsschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. So Altern und Tod auf mich einherrollend, Herr, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?“

„So ist es, großer König! So ist es, großer König! So Altern und Tod auf Euch einherrollend, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?“

Das war, was der Befreite sagte. Dieses gesagt habend, sprach der Gutgegangene, der Lehrer, weiter fort:

Massivem Geschiebe gleich, Berge gegen den Himmel pressend, von allen Seiten herein bewegend, die vier Richtungen zermahlend, so Altern und Tod kommen, über Lebewesen einherrollend: Noble Krieger, Brahmanen, Handelsleute, Arbeiter, Aussätzige und Lumpensammler. Sie lassen nichts aus. Alles sie zertrampeln. Hier können Elefantentruppen keinen Grund erhalten, noch können es Streitwagen und Infanterie, auch nicht die Schlachten des Verstands, oder Wohlstand um zu gewinnen. Eine Weise Person so, seine eigenes Gutes sehend, standfest, sichert Überzeugung in den Buddha, das Dhamma und die Sangha. Einer der das Dhamma ausübt, in Gedanken, Worten und Taten, empfängt Lob hier auf Erden, und nach dem Tod sich im Himmel erfreut.


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de/tipitaka/sut/sn/sn03/sn03.025.than.txt · Zuletzt geändert: 2019/10/30 13:23 von Johann