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Datthabba Sutta: Zu wissen ist

Datthabba Sutta

Summary: Hinter sogar den glücklichsten und angenehmsten Gefühlen lauert ein beständiger Schmerz, der, durch Praxis, überwunden werden kann.

SN 36.5 PTS: S iv 207 CDB ii 1263

Datthabba Sutta: Zu wissen ist

übersetzt aus dem Pali von

Nyanaponika Thera

Übersetzung ins Deutsche von:

jb für ZzE

Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden

„Da sind, Oh Mönche, diese drei Gefühle: freudvoll, schmerzvoll und weder-freudvoll-noch-schmerzvoll. Freudvolle Gefühle sollten als schmerzvoll gekannt werden, schmerzvolle Gefühle sollten als ein Dorn gekannt werden und weder-freudvolle-noch-schmerzvolle Gefühle sollten als unbeständig gekannt werden. Wenn ein Mönch die Gefühle in solcher Weise erkannt hat, sagt man über ihn, daß er rechte Anschauung hat. Er hat Begierde abgeschnitten, die Fesseln (an Existenz) abgeschnitten und durch das vollige durchdringen von Dünkel, hat er dem Leiden ein Ende gemacht.“

Wer Schmerz in Freuden sieht und schmerzvolle Gefühle als einen Dorn betrachtet, die Veränderlichkeit in neutralen Gefühlen, die friedvoll sind, erkennt - rechte Anschauung, wahrlich, hat solch ein Mönch, der diese Gefühle vollkommen versteht; Und diese durchdrungen, wird er makellos in eben noch diesem Leben sein. Gereift in Wissen, standhaft in des Dhammas Wegen, wenn dann seine Lebensspanne zu Ende geht, sein Körper auseinander bricht, er alle Maßstäbe und Konzepte überschritten hat.


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de/tipitaka/sut/sn/sn36/sn36.005.nypo.txt · Zuletzt geändert: 2019/11/01 06:19 von Johann